Aktuell

Missbrauch durch Priester

Aufkleber für Schulbusse

Zum 15. Todestag


Eine Aktion unseres Vorsitzenden Johannes Heibel für den Frieden

"Friedensfahne hissen"

Setzen wir gemeinsam ein sichtbares Zeichen mit einer weißen Fahne für den Frieden und gegen jede "Kriegstüchtigkeit"!

Ostermontag 2024

Näheres zur Aktion: hier

Hintergrundinformation und Beweggründe:
Legt eure Waffen nieder: hier
Biographie eines Fahnenflüchtigen: hier
Pressemitteilung nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine: hier

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Кампания нашего председателя Йоханнеса Хайбеля за мир

Поднятие мирного флага”

Давайте вместе установим белые флаги как символы мира и против любого "разжигания войны"!

Пасхальный понедельник 2024 года

Более подробная информация о кампании: здесь


Tatort Schule

Was tun mit übergriffig gewordenen Lehrkräften?
Welche Unterstützung brauchen die Opfer?



Teilnehmer der Podiumsdiskussion vom 02.02.2023

in der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen,
Kardinal-von-Waldburg-Straße 6 - 7, 89407 Dillingen an der Donau:

(von links) Initiator Johannes Heibel, Betroffene Maike, Polizeidirektor a. D. Rainer Becker, Opfer-Anwältin Isabel Kratzer-Ceylan,
Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Jörg Fegert, Lehrer und Schulpsychologe Shahram Behfar und Moderatorin Judith Schönicke.
Foto: Philipp Nazareth

Artikel aus der Donau Zeitung mit freundlicher Genehmigung der Augsburger Allgemeinen Zeitung,
Artikel lesen: hier

Artikel von Michael Mittelstaedt und Claudia Thum,
Artikel lesen: hier

Link zum Video "Tatort Schule": hier

Einladungsflyer lesen: hier

Mörderische Heimat - Der Kriminalpodcast aus Fulda
SCHATTEN DER VERGANGENHEIT

Der Fall Kai Uwe Beck 1 - 5

Podcast-Serie über einen Kindermörder,
mit dem sich der Vorsitzende der Initiative seit 1996/1997 bis heute (!) konfrontiert sieht!

Hier geht's zur Serie

Teil 5 ist ab Donnerstag, den 7.12.2023 ab 18 Uhr abrufbar.

LINK zum Artikel über den Kindermörder hier:
Bild-online, Autor: Andreas Bachner, 28.10.2023

Politischer Kabarettabend - Die Ampel auf dem Prüfstand

ACHSU’S zwette Birjersprechstunn

(Achso’s zweite Bürgersprechstunde)

Benefizveranstaltung zu Gunsten unserer Initiative

06. Oktober 2023, 19.00 Uhr
Altes Rathaus in Siershahn
Stetzelmannstr. 12 (1. Stock)
Einlass ab 18.30 Uhr

Bitte beachten Sie, dass uns leider nur 100 Plätze zur Verfügung stehen!

Flyer zur Veranstaltung: hier
Artikel über den Kabarettabend, lesen: hier


Foto: Käthe Welters
v.l.n.r.:
MdB Dr. Tanja Machalet (SPD), Marco Weber MdL (Parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion der FDP in Rheinland-Pfalz), Paul Bunjes (Landesvorsitzender vom Bündnis 90/ Die Grünen aus Rheinland-Pfalz), Johannes Heibel alias Achsu

Buchvorstellung im Doppelpack

Ein Richter sieht ROT!
"Kinderschutz ist unverhandelbar."

Schonungslos und mutig spricht Richter Thorsten Schleif Klartext und nimmt
dabei auch die Justiz nicht in Schutz.


und
Schuldzeit -Tatort Schule

Bericht zur Veranstaltung vom 24. März 2023 in der
Stadthalle "Haus Mons Tabor" in Montabaur, Koblenzer Str. 2

Einladungsflyer: hier

"Der tapfere Soldat"
Eine Aktion von Friedensaktivist Johannes Heibel
gegen den Krieg am 3.2.2023 in Würzburg
Zum Video: hier
Bischof Dr. Franz Jung begrüßt "seinen tapferen Soldaten": hier
Zum Hintergrund der Aktion: hier

Schäfchen als MUT-Macher für Menschen, die zum Beispiel vor einer Prüfung stehen,
erkrankt sind oder sonstiges Leid erlitten haben.


Neu im Shop:

"Plakat Schafsquartett": 2 € + Versandkosten
"Postkarte Schafsquartett": 1 € + Versandkosten


Plakate und Postkarten können direkt über unsere Initiative (Shop) bezogen werden.


Podiumsduskussion zum Thema: "Gewalt gegen Kinder - Täterschutz statt Opferhilfe?"
Zoom-Meeting beitreten: https://us02web.zoom.us/j/82320048003?pwd=d0xkZTB6aEd3bDZKVHVwRW9QeTZkQT0

Die nächste Veranstaltung von One Billion Rising München e.V. hat Kinder und Jugendliche im Fokus.
Die Podiumsdiskussion zum Thema: „Gewalt gegen Kinder – Täterschutz statt Opferhilfe?“ findet via Zoom am 27.9.2022 um 18.00 Uhr statt.
Wir diskutieren mit Dr. Anke Elisabeth Ballmann und Johannes Heibel.
Moderation: Romy Stangl.
Dr. Anke Elisabeth Ballmann ist Psychologin, Pädagogin, Autorin und Gründerin des Instituts „Lernmeer“.
Seit 30 Jahren setzt sie sich für eine gewaltfreie Pädagogik und kindgerechtes Lernen ein.
Johannes Heibel der Vorsitzende der „Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V.“
hat aktuell das Buch „Schuldzeit“ herausgegeben, in dem Übergriffe auf Schüler*innen an staatlichen Schulen durch Lehrpersonal thematisiert werden.
Außerdem hat er das Präventionsprojekt „Schutzbär Bulli“ für Kinder im Grundschulalter initiiert.
Auch er sieht sich bereits seit über 30 Jahre mit dem Thema konfrontiert.
Er und die Mitglieder der Initiative engagieren sich auf rein ehrenamtlicher Basis.

Wir freuen uns über eure Teilnahme und Diskussionsbeiträge. One Billion Rising München e.V. lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.

Misshandelten Erzieherinnen vierjährige Mädchen?

Eltern stehen zur Kita St. Kastor
Rhein-Zeitung, Ausgabe C vom 20.08.2022, Seite 17
Autorin: Martina Koch
Artikel lesen: hier
 
Misshandlungsvorwürfe: Kita gGmbH räumt Fehler ein
Rhein-Zeitung, Ausgabe C, vom 22.07.2022, Seite 21
Autorin: Martina Koch
Artikel lesen: hier
 
Misshandlungsvorwürfe: Interne Aufarbeitung beginnt
Rhein-Zeitung, Ausgabe C, vom 19.03.2022, Seite 17
Autorin: Martina Koch
Artikel lesen: hier
 
Eltern erheben schwere Vorwürfe gegen Erzieherinnen der KiTa gGmbH”
Artikel aus der Rhein-Zeitung, Lokalteil Koblenz vom 3.12.2021, Seite 21,
Autorin: Martina Koch
Artikel lesen: hier
 
Mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Zeitung
Initiative sponsert Federspielgerät für Spielplatz in Siershahn

v.l.n.r.:
Rainer Müller, Johannes Heibel, Ingo Görg,
Ortsbürgermeister Alwin Scherz und Schutzbär Bulli

Foto: Monika Heibel

Die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V.
übergab Ortsbürgermeister Alwin Scherz und den Gemeindearbeitern Rainer Müller und Ingo Görg
das Federspielgerät “Schutzbär Bulli” für den Siershahner Kinderspielplatz Auf dem Stein.

Da das alte Federspielgerät im vergangenen Jahr aus Sicherheitsgründen entfernt werden musste,
kam das Geschenk der Initiative gerade sehr gelegen.
Auch der Vorsitzende der Initiative Johannes Heibel ist begeistert,
da sein Grundstück unmittelbar an den Spielplatz grenzt.

“Ich freue mich sehr über die Nähe zum Spielplatz und kann nun tagtäglich selbst in Augenschein nehmen,
wie die Wippe von den Kindern angenommen wird und ob die Kinder Spaß haben”, sagte Heibel.

Wie auf dem Foto unschwer zu erkennen, hat es sich auch das Maskottchen des bundesweit aktiven Vereins,
Schutzbär Bulli, nicht nehmen lassen und die Wippe gleich ausprobiert.

Im Namen der Gemeinde Siershahn bedanke sich Ortsbürgermeister Alwin Scherz abschließend
beim Vorsitzenden der Initiative für die Spende.

Appell an alle Soldaten auf der ganzen Welt:

„Legt alle eure Waffen nieder, so wie ich es 1944 an der Russlandfront getan habe!“ 

Pressemitteilung lesen: hier


„'Ist da was dran? Oder nicht?'
Ein Kirchengericht beleuchtet alte Missbrauchsfälle im Stift Klosterneuburg,
Administrator Maximilian Fürnsinn verspricht mehr Transparenz.
Über Anschuldigungen,Vertuschung und Neuanfang."
Magazin Profil, Österreich
Autorin: Edith Meinhart, 6.2.2022

Stellungnahme der Initiative zur Pressemitteilung des Stifts Klosterneuburg
vom 2.3.2022, lesen: hier  
LINK zur PM des Stifts: hier:
LINK zum Online- Artikel im Magazin Profil: hier:
https://religion.orf.at/stories/3211771/

Buch soeben erschienen!

SCHULdZEIT

Übergriffe auf Schüler*innen durch Lehrpersonal an staatlichen Schulen
- eine Bilanz nach 30 Jahren im Kinderschutz
Das Buch kann nur direkt über uns bestellt werden!
Per E-Mail: info@initiative-gegen-gewalt.de oder über den Postweg:
Initiative gegen Gewalt... e.V., Poststr. 18,
D-56427 Siershahn
Ein Bezug über den Buchhandel ist leider nicht möglich.
Preis: 14,95 € + 3,00 € Versand
Flyer lesen: hier
Inhaltsübersicht: hier


LINK zur Voranzeige: https://youtu.be/KOuccXOQZ9M

Baldauf. Gespräche am Tellerrand
Johannes Heibel setzt sich aktiv dafür ein, dass Kinder und Jugendliche vor Gewalt und sexuellem Missbrauch geschützt werden. Mit seiner Initiative tritt er unter anderem an Grundschulen heran, um Lehrer, Eltern und Kinder zu sensibilisieren und vor allem Kinder stark und mutig zu machen, so dass sie sich wehren können.
Das Buch "Schuldzeit" ist beim Verein zu beziehen.
Darin geht es um Übergriffe auf Schüler*innen durch Lehrpersonal - eine Bilanz nach 30 Jahren im Kinderschutz.

"Die Masche der 'Honigbären' - 'SCHULdZEIT'
An einem neuen Buch der Westerwälder 'Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen'
war auch GA-Redakteur Mario Quadt als Autor beteiligt"
General Anzeiger Bonn, Journal-Seite 2,
Autorin: Ebba Hagenberg-Miliu, 18./19.06.2022

"Im Einsatz für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch -
Diplom Sozialpädagoge Johannes Heibel setzt sich für Kinder und Jugendliche ein
und rückt wichtiges Thema in den gesellschaftlichen Fokus"
Lokalanzeiger Westerwald, Seite 8
Autorin: Birgit Piehler, 23 KW, 11.6.2022 - Artikel lesen: hier

"Kinderschützer zieht nach 30 Jahren Bilanz -
In "SCHULdZEIT" erinnert der Siershahner Johannes Heibel mit eigenen und Gastbeiträgen
unter anderem an seinen ersten Fall 1991 in Wirges"
Rhein-Zeitung, Lokalteil: Westerwälder Zeitung, Seite 18
Autorin: Maja Wagener, 12.4.2022

Artikel lesen: hier
Mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Zeitung


"Der Vatikan wankt" und "Sieben dunkle Jahre" -
Ein Pfarrer sagt, er sei von Josef Ratzingers Sekretär sexuell belästigt worden.
Das habe er dem damaligen Kardinal gemeldet - und teuer bezahlt.
Profil las bisher geheime Briefe."
Profil/Österreich, Seite 44-49,
Autor: Thomas Migge/Rom und Autorin: Edith Meinhart, 30.1.2022

Der Vorsitzende der Initiative Johannes Heibel ist bereits seit 2016 an dieser Geschichte dran.
Er hielt den Kontakt zu dem betroffenen Priester und konnte ihn kürzlich dazu bewegen, seine Geschichte öffentlich zu machen.
Da Heibel mit Edith Meinhart vom Magazin "Profil" im Kontext zu anderen Fällen seit Jahren zusammenarbeitet
und der betroffene Priester sie bereits kennenlernt hatte,
war er bereit, die Geschichte zunächst exklusiv mit ihr zu machen.
Bereits vor 5 Jahren konnte Heibel Einblick in die Briefe nehmen.
Dieser Fall fügt sich in das derzeitige Bild vom emeritierten Papst Benedikt XVI und ist ein weiterer Beleg dafür,
wie der ehemalige Erzbischof von München in der Vergangenheit mit dem Thema "Klerikaler Missbrauch" umgegangen ist.

“Das Leib-und-Seele-Gespräch - Verletztheit als Talent –
Der Sozialpädagoge Johannes Heibel aus dem Westerwald kümmert sich seit dreißig Jahren ehrenamtlich um Betroffene sexualisierter Gewalt”,
Publik-Forum, Heft Nr. 24 | 2021, Seite 30-31, Religion & Kirche,
Autor: Christoph Fleischmann – Artikel lesen: hier

Opfer von Gewalt durch Maßnahmen der Corona-Politik schwer belastet

Auch Pater Klaus Mertes SJ stellt sich hinter die Opfer

Pressemitteilungvom 06.12.2021 lesen: hier

Vorsitzender übergibt dem Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann den
Bildband über die bundesweiten Aktion "Mahnender Mühlstein"

Am 2.Sept. 2021 übergab Johannes Heibel (Vorsitzender der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V.) dem Trierer Bischof Dr. Ackermann zwanzig Bildbände.
Vor dem Fotoshooting nahm sich der Bischof über eine Stunde Zeit, um von Johannes Heibel Näheres über die Arbeit und die aktuellen Projekte der Initiative zu erfahren.
Unter anderem ging es um das Thema, inwieweit der Bischof seine Kollegen in der Bischofskonferenz davon überzeugen kann,
neben dem sexuellen Missbrauch auch andere Formen von klerikaler Gewalt gleichermaßen anzuerkennen.
Es bleibt abzuwarten, ob und wann die Initiative darauf eine Antwort erhalten wird.
Über das Anliegen der Initiative sprach der Vorsitzende zuvor auch mit Kardinal Dr. Marx und dem Vorsitzenden der DBK, Bischof Dr. Georg Bätzing.
Das Gespräch fand im Bischofshaus statt und die Übergabe des Bildbandes in der Gartenanlage des Bischofshauses.
Veröffentlichung auf der Homepage des Bistums Trier, lesen: hier

Fotos: Christina Libeaux, Pressestelle Bistum Trier

Foto: Roy Klack, FEZ Berlin
Reparaturarbeiten nach Vandalismus-Attacke auf unser
Mahnmal gegen Kindesmissbrauch vor dem FEZ in Berlin-Köpenick
erfolgreich abgeschlossen.


Mit Unterstützung der Gravieranstalt Josef Jegel (Berlin) und dem
Team der Haustechnik des FEZ Berlin, konnte der Schaden Ende Juli 2021
wieder behoben werden.

Mehr Fotos (ebenfalls von Roy Klack) hier:

Kardinal Dr. Marx verzichtet auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising
und bittet Papst Franziskus um seine Zustimmung
.
Brief von Reinhard Kardinal Dr. Marx an Papst Franziskus, Brief lesen: hier
Mitteilung des Erzbistums lesen: hier
 
Treffen mit Vorsitzendem der Deutschen Bischofskonferenz
Betroffene von körperlicher und psychischer Gewalt durch Kleriker
finden bei der katholischen Kirche derzeit keine angemessene Anerkennung.

Pater Hans Zollner SJ zum Verständnis von Gewalt an Kindern und schutzbefohlenen Erwachsenen vom 14.8.2021, lesen: hier

E-Mail von Pater Hans Zollner SJ an den Vorsitzenden der Initiative vom 23.5.2021, lesen: hier

Brief von Mechthild Leise an den Vorsitzenden der Initiative vom 21.5.2021, lesen: hier

Pressemitteilung der Initiative vom 18.05.2021, lesen: hier

Presseartikel aus der Rhein-Zeitung vom 22.6.2021, Seite 3
""'Wen Gott liebt, den straft er' - Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche bestimmt die Schlagzeilen -
Doch was ist mit rein körperlicher Gewalt?"
Autor: Jens Albes/ dpa - Artikel lesen: hier
Mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Zeitung Koblenz und dpa

Initiative startet bundesweites Buchprojekt zum Thema:
"Körperliche, seelische und sexuelle Gewalt durch Lehrkräfte im
staatlichen Schulsystem"
Autorinnen und Autoren gesucht

Betroffene und/oder ihre Vertrauenspersonen können sich direkt mit uns in Verbindung setzen.
Das gilt auch für Lehrkräfte, die mit dem Umgang ihrer Behörde zur Thematik nicht einverstanden sind,
vielleicht sogar selbst Probleme mit der Dienstaufsicht bekommen haben, weil sie sich
für die Belange von Betroffenen eingesetzt haben.
Die Veröffentlichung kann auch auf anonyme Weise erfolgen.
Mitteilung der Initiative, lesen: hier
Artikel aus der Westerwälder Zeitung:
"Missbrauch an Schulen: Initiative plant Buchprojekt -
In der Publikation des Westerwälder Vereins soll es um übergriffige Lehrkräfte gehen - Team sucht noch Autoren" ,
Rhein-Zeitung, Lokalteil: Westerwälder Zeitung, Autorin: Stephanie Kühr, Seite 18, 23.4.2021,
mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Zeitung/Westerwälder-Zeitung, Artikel lesen: hier

Bischof Dr. Felix Genn begrüßt Vertreter der Initiative in der Karwoche

Am 30.3.2021 übergaben Monika und Johannes Heibel (Vorsitzender der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen)
dem Münsteraner Bischof Dr. Felix Genn zwanzig Bildbände.

Vor dem Fotoshooting nahm sich der Bischof eine Stunde Zeit, um von Johannes Heibel mehr über die Arbeit der Initiative zu erfahren.

Veröffentlichungen auf der Homepage des Bistums Münster, lesen: hier
Veröffentlichung der Unabhängigen katholischen Wochenzeitung "Neues Ruhr-Wort" vom 1.4.2021, lesen: hier


Das Roll-up ist für eine gewisse Zeit im Kreuzgang des St.-Paulus-Doms zu Münster zu sehen.
Ein Verleih ist über die Initiative jederzeit möglich..
 



Übergabe des Bildbandes an Bischof Dr. Felix Genn



Bischof Dr. Felix Genn bei der Signierung des Bildbandes

Zum Vergrößern bitte anklicken

Fotos: Ann-Christin Ladermann, Angestellte des Bistums

Initiative fordert stärkeren Schutz von Schülerinnen und Schüler vor
übergriffigem Lehrpersonal in staatliche Schulen
Interview mit dem Vorsitzenden der Initiative, lesen: hier
Initiative fordert unabhängiges Amt für Opferschutz, Aufklärung und Prävention, lesen: hier
Übersicht in Kurzform, lesen: hier
„Verein bekämpft auch Missbrauch an Schulen“, Rhein-Zeitung, Lokalteil: Westerwälder-Zeitung, Autor: Marvin Conradi, Seite 21, 18.03.2021, lesen: hier
Mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Zeitung/Westerwälder-Zeitung (Mittelrhein-Verlag) 

Kardinal Marx unterstützt Buchprojekt der Initiative

Am 4.3.2021 übergaben Monika und Johannes Heibel, Vorsitzender der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen,
Dr. Reinhard Kardinal Marx den Bildband: “Nur ein Stein – und doch so bewegend”.

Nach dem Fotoshooting nahm sich der Kardinal noch eine Stunde Zeit, um über die Erfahrungen der Initiative und aus deren Sicht
noch dringend notwendigen Reformen zu diskutieren.
Insbesondere ging es neben der nach wie vor unbefriedigenden Aufarbeitung von Fällen klerikaler Gewalt um die leider immer noch defizitäre Behandlung von Opfern.
Betroffene dürfen nicht als Bittsteller behandelt werden (!), was unter anderem das Prozedere um die “Anerkennung des Leids” immer noch mit sich bringt.
Zudem muss nach Ansicht von Heibel zukünftig auch die körperliche und psychische Gewalt an Kindern und Jugendlichen in gleichberechtigter Weise
in den Focus einer gründlichen Aufarbeitung gerückt werden.

Der Vorsitzende betonte darüber hinaus, dass die individuelle Situation der Betroffenen durch eine eigens zur “Anerkennung des Leids” eingerichtete Kommission
der Bischofskonferenz nicht als ausreichend betrachtet werden kann. Für die einzelnen Bistümer mag das zwar eine Erleichterung sein, allerdings können mit Hilfe
der von den Betroffenen ausgefüllten Anträge nicht die individuellen Folgen der Übergriffe zufriedenstellend bewertet werden.
Die bisherigen Erfahrungen der Initiative zeigen, dass sich die jeweiligen Bistümer nicht in besonderem Maße für die Erwartungen und Anliegen
der Betroffenen aus ihren Bistümern einsetzen.
Die Abgabe ihrer eigentlich ureigenen Verantwortung an die Deutsche Bischofskonferenz ist in der bestehenden Form jedenfalls inakzeptabel.
Mit einer Einmalzahlung und einer begrenzten Übernahme der Kosten für Therapiestunden ist es nicht getan,
und für besonders geschädigte Opfer darf eine Rentenzahlung nicht von vornherein gänzlich ausgeschlossen werden.
Hier muss die Kirche nachbessern und zukünftig von sich aus auf die Opfer von klerikaler Gewalt zugehen und ihnen uneingeschränkte Unterstützung gewähren.
Die Initiative hofft, dass Kardinal Marx ihre Anliegen in die Bischofskonferenz einbringen wird.

Mühlstein-Projekt hier:
11_25 Glaube hier:
Übergabe des Buches "Mahnender Mühlstein" hier:
Stellungnahme der FDP-Politikerin Helga Lerch hier:


Dr. Reinhard Kardinal Marx signiert den Bildband.
  Fotos: Robert Kiderle, München


Zum Vergrößern bitte Karikatur anklicken.

Danke.
Karikatur: Peter Kessler, Remagen

Erzbistum Köln

Rücktritt ist die einzige Option um weitere Schäden von der Kirche abzuwenden 

Köln. Die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V. ist vom Verhalten der Entscheidungsträger der Erzdiözese Köln maßlos enttäuscht und fordert umgehend harte Konsequenzen.  

Falls Kardinal Woelki, Erzbischof Heße und Weihbischof Schwaderlapp noch einen Funken von Anstand haben, sollten Sie umgehend zurücktreten bzw. Papst Franziskus um Erlaubnis bitten, ihre Ämter niederlegen zu dürfen.  

Siershahn/Köln, den 12.12.2020

Der Vorschlag kam vom Bischof selbst.

Siershahn/Regensburg. Am 1. Oktober 2020 hatte die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V. zwölf
Diözesen in Deutschland, die einen Druckkostenzuschuss für unseren Bildband, "Nur ein Stein - und doch so bewegend" , gewährten,
angeschrieben und gefragt, ob sie bereit wären, uns bei der PR-Arbeit zu unterstützen. Am 26.10.2020 erhielten wir einen Vorschlag vom
Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer. Man sei bereit, uns 20 Bücher auf Rechnung abzunehmen. Das war allerdings nicht alles.
"Bischof Rudolf Voderholzer wäre auch zu einer persönlichen Übergabe mit entsprechendem Foto bereit" , hieß es in einer E-Mail von Generalvikar
Michael Fuchs.
Am 18.11.2020 war es dann soweit. Gegen 13.30 Uhr trafen wir uns mit Bischof Voderholzer in seinem Hause in Regensburg und
übergaben ihm die Bildbände. Rund 45 Minuten ließ sich der Bischof Zeit für unsere Begegnung. Nach intensivem Austausch signierte er noch einen
Bildband für uns.
Interessant ist, dass wir am 18.11.2019 - auf den Tag genau - von der Nuntiatur in Berlin die entscheidende E-Mail zur Übergabe unseres Mühlsteins an
Papst Franziskus erhielten. Fünf Tage danach (23.11.2019), konnten wir unsere langersehnte Reise nach Rom endlich antreten.
Die Übergabe des "Mahnenden Mühlsteins" an Papst Franziskus fand bei strahlendem Sonnenschein am 27.11.2019 nach der Generalaudienz
des Papstes auf dem Petersplatz statt.


Foto 1: Die Übergabe der Bildbände an Bischof Dr. Voderholzer durch den Vorsitzende der Initiative, Johannes Heibel. .
Foto 2: Bischof Voderholzer bei der Signierung eines Bildbandes.
Foto 3: Die Übergabe des signierten Bildbandes an Johannes Heibel.
Foto 4: Als Geschenk überreichte der Vorsitzende der Initiative dem Bischof noch die Bücher der Initiative zum Thema:
          "Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche" .

Veröffentlichung des Bistums Regensburg vom 19.11.2020, lesen: hier


Foto: Herbert Baumgärtner, Regensburg

Foto: Isabel Kirchner, Pressestelle Bistum Regensburg
Fotos: Herbert Baumgärtner, Regensburg.
"Helfer Herzen" 2020
Am 28.9.2020 fand der Nationale Spendentag der
dm-drogerie markt GmbH + Co. KG für soziale Initiativen statt.

28.9.2020 Unsere Präsentation im Markt






10.10.2020 Übergabe des Spendenschecks in Höhe
von 672,78 €
vor der dm-Filiale in Ransbach-Baumbach.

v.l.n.r.: Mona Dudenhöffer, stellvertretende Filialleitung, Ruth Hössner
und Johannes Heibel, Vorstand Initiative

"Mahnender Mühlstein"
Bildband über die lange Reise des "Mahnenden Mühlsteins"
soeben erschienen.


Der 416-seitige Bildband der Reise des „Mahnenden Mühlsteins“ unter dem Titel:
„Nur ein Stein – und doch so bewegend“ (ISBN 978-3-00-065117-5)
ist direkt über die Initiative gegen Gewalt…e.V. zum Preis von 19,95 € zzgl. 5 € Versandkosten zu beziehen.
E-Mail-Adresse: info@initiative-gegen-gewalt.de - Telefon: 02623/6839.



Foto: Frank Hügle
Lachende Gesichter bei der Übergabe des Mühlsteins auf dem Petersplatz.

Flyer lesen: hier
Pressetext lesen: hier
Buchvorstellung Bistum Münster lesen: hier

"Mahnender Mühlstein reiste bis zum Papst - Bildband dokumentiert Stationen des Mahnmals",
Westerwälder Zeitung vom 26.8.2020,
Autorin: Stephanie Kühr, Seite 15 lesen: hier
Mit freundlicher Genehmigung der Westerwälder-Zeitung/Rhein-Zeitung

"Er rollte bis nach Rom zum Papst"
Buchtipp erschienen in: Katholische SonntagsZeitung (www.katholische-sonntagszeitung.de)
und Neue Bildpost vom 12./13. September 2020, Sankt Ulrich Verlag GmbH, Augsburg (www.bildpost.de)
lesen: hier

Kommentar von Michael Dietz, lesen: hier

Dank von der apostolischen Nuntiatur in Deutschland: hier
Empfehlung von Msgr. Doetsch, Januar 2021: hier


Foto: Peter Schäfer

Dieses aktuelle Foto vom 19.08.2020 ist der Beweis dafür, dass der "Mahnende Mühlstein"
noch immer unter dem eindrucksvollen Baldachin im Vatikan liegt.
Peter Schäfer hat das Bild während seiner Romreise aufgenommen..

Neuerscheinung
"Telefonat mit einem Priestertäter"
Ein verurteilter Pfarrer gibt sich als Pastoralreferet aus.
Preis: 4,95 € + 2,00 € Versandkosten

Umschlagtext lesen: hier

„Missbrauch: Wie die Kirche wegsah und vertuschte“
(Westerwälder-Zeitung vom 18.07.2020, Seite 20)
Artikel (mit freundlicher Genehmigung der Westerwälder-Zeitung/ Rhein-Zeitung) lesen: hier

Rezension von Christoph Fleischmann, lesen: hier
Rezension von Ulrike M. Dierkes, lesen: hier

Dem Vater ein Denkmal gesetzt:
Wie ein Wäller die Gräuel des Krieges erlebte


Johannes Heibel aus Siershahn hat seinem am 1. November 2003 verstorbenen Vater ein Denkmal gesetzt:
Auf den Tag genau zum 100. Geburtstag von Erwin Heibel am 8. Februar dieses Jahres veröffentlicht der Vorsitzende der „Initiative gegen Gewalt
und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen“
unter dem Titel „Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei – Biografie eines Fahnenflüchtigen“ ein Hörbuch samt Begleitbuch,
in dem er sich mit dem Leben seines Vaters in der Vorkriegszeit und während des Zweiten Weltkrieges auseinandersetzt
und damit ein authentisches Zeugnis der Zeitgeschichte liefert.
Dabei kommt Erwin Heibel posthum überwiegend selbst zu Wort.
Denn das Hörbuch ist ein Zusammenschnitt aus Interviews des Sohnes mit seinem Vater.


"Wie ein Wäller die Gräuel des Krieges erlebte",
Westerwälder Zeitung vom 21.01.2020,
Seite 21, Autorin: Stephanie Kühr
Artikel (mit freundlicher Genehmigung der Westerwälder-Zeitung/ Rhein-Zeitung) lesen: hier



vergrößern: hier

Das Hörbuch mit Begleitheft kann durch eine Spende von 10,00 Euro
zugunsten der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an
Kindern und Jugendlichen e. V. über Johannes Heibel bezogen werden.

Tel.: 02623/ 71 42 - E-Mail: johannesheibel@t-online.de
Postanschrift: Johannes Heibel, Poststr. 18, 56427 Siershahn

Vereinskonto der Initiative gegen Gewalt ... e. V.,
Westerwald Bank eG
IBAN: xxxxxxxxxxxxx

Ostfront


Erwin mit Pferd


Endlich angekommen ...  

nach 10 Jahren Tour in Deutschland und zwei Jahren
Warten auf die Genehmigung für Rom.


Mehr unter "Mahnender Mühlstein".
Und hier geht's
direkt nach Rom

Geplante Übergabe unseres “Mahnenden Mühlsteins"
an Papst Franziskus in Rom, 27.11.2019
 

Am 18.11.2019 erreichte uns nun die endgültige Zusage von der Nuntiatur in Berlin.
Wir sind erleichtert und freuen uns auf Rom.
Am Samstag, den 23.11.2019 werden wir gegen 3.30 Uhr in der Früh nach Würzburg aufbrechen.
Nachdem wir dort gegen 6.30 Uhr den Mühlstein auf unseren Anhänger geladen haben, fahren wir über Österreich
bis nach Bologna oder vielleicht sogar Pisa.
Dort werden wir einen Zwischenstopp einlegen und übernachten.
Am Morgen des 24.11. setzen wir die Fahrt nach Rom fort.
Wir hoffen, dass wir am Abend des 24.11. unser Quartier,
das in unmittelbarer Nähe von St. Peter liegt (15 Gehminuten entfernt), erreichen.
Die Übergabe unseres Mühlsteins an Papst Franziskus soll am 27.11. stattfinden.
Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen bedanken,
die unser Projekt über viele Jahre unterstützt haben.
Ich hoffe sehr, dass wir erfolgreich sind und am 28.11. glücklich die Heimreise antreten können. Herzliche Grüße

Johannes Heibel, Dipl. Soz. Päd.(FH)
Vorsitzender
PS: Für Spenden sind wir immer dankbar.
Bankverbindung: Westerwald Bank eG Volks- und Raiffeisenbank

Vereins- und Spendenkonto
bitte direkt bei Johannes Heibel erfragen

"Gelobt sei Gott“

Filmvorführung mit Bischof Dr. Franz Jung, Bistum Würzburg
im Kino Central im Bürgerbräu Würzburg 26.9.2019, 19 bis circa 22 Uhr

Foto: Daniel Peter, Würzburg

Neben einem Mühlstein-Schlüsselanhänger und der dazugehörigen kleinen Broschüre wurde
Bischof Dr. Franz Jung auch das Buch:
„Der Pfarrer und die Detektive“ überreicht.

Signatur im Buch: hier
Weitere Infos als .pdf: hier

Mühlstein-Schlüsselanhänger für alle aktiven Priester, Diakone,
Pastoral- und Gemeindereferentinnen/Gemeindereferenten im Bistum Trier

Anhänger erinnern an Verantwortung
Bistum Trier unterstützt Mühlstein-Aktion
Pressemitteilung der Bischöflichen Pressestelle des Bistums Trier, lesen: hier
Begleitschreiben der Initiative, lesen: hier

Die Übergabe der Schlüsselanhänger am 13.8.2019 im Generalvikariat des Bistums Trier.

Foto: Inge Hülpes, Redakteurin, Bischöfliche Pressestelle Trier

v.l.n.r.: Johannes Heibel, Vorsitzender der Initiative gegen Gewalt... e.V., Birgit Wald, Leiterin der Fachstelle Kinder- und Jugendschutz
im Bistum Trier und Dr. Andreas Zimmer, Präventionsbeauftragter und Leiter der Abteilung Beratung und Prävention im Bistum Trier


Auftaktveranstaltung zu unserer Aktion in Würzburg

Ein Mühlstein gegen Gewalt an Kindern und Jugendlichen

Mahnmal steht am Würzburger Kiliansdom

Der insbesondere sexuelle Missbrauch von Kindern erschütterte vor etwa zehn Jahren die kirchlichen Institutionen.
Seither wird nach Möglichkeiten gesucht, nicht nur die Vergangenheit aufzuarbeiten, sondern solche Taten zu verhindern.
Eine ausgefallene Idee, Menschen auf das Problem aufmerksam zu machen, hatte Sozialpädagoge Johannes Heibel.

Film zur Auftaktveranstaltung, .mp4, Länge 04:35
(mit freundlicher Genehmigung des Bistum TV Würzburg): hier


Einladung zur Auftaktveranstaltung
"Mahnender Mühlstein"
am 17. Juli 2019 um 11 Uhr auf dem Kiliansplatz in Würzburg

Einladungsflyer: hier

Pressemitteilung: hier

Einladung zur Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Tatort Schulhof: Warum Schulen kein geschützter Raum mehr für unsere Kinder sind

Sicherlich, Gewalt und Hänseleien an Schulen gab es schon immer, aber wie sieht es heute aus?
Eine Kriminalhautkommissarin aus NRW schlägt Alarm: "Ich verstehe mich als Opferschützerin.
Meine Motivation bei meiner täglichen Arbeit und auch für dieses Buch, das hoffentlich mit seinen Berichten,
Fragen und Vorschlägen einen kleinen Beitrag zur Verbesserung
der Situation leistet, indem es zumindest zur Diskussion auffordert, ist ganz schlicht:
Das Leiden der Opfer muss aufhören!"

Petra Reichling

Jugendliche bestehlen ihre Mitschüler, mobben, verletzen und vergewaltigen sie:
Von Kriminalität ist fast jede Schule, unabhängig von der Schulform oder dem sozialen Hintergrund der Kinder, betroffen.
Eltern, Lehrer und Schulleiter sind oft überfordert oder sehen weg. Die Opfer werden allein gelassen und leiden im Stillen.
Kriminalkommissarin Petra Reichling möchte mit ihrem Buch Aufklärungsarbeit leisten und enthüllt anhand von
schockierenden Fallgeschichten das Ausmaß dessen, was fast täglich auf unseren Schulhöfen passiert.
Sie analysiert, woher die Kriminalität an Schulen kommt, warum sie zunimmt und wie sie sich im Gegensatz
zu früher verändert hat. Dabei geht sie auch darauf ein, wie die Digitalisierung das Spektrum der Kriminalität erweitert
und welche neuen Herausforderungen und Probleme sich dadurch ergeben. Neben Themen wie Mobbing,
Körperverletzung und Drogenkonsum spielen ebenfalls Sexualstraftaten und Sexualität im Allgemeinen
eine zentrale Rolle in ihrem Sachbuch. Reichling schlägt eine Reform des Sexualunterrichts vor
und plädiert dafür, dass Sexualität im Unterricht in einen größeren Zusammenhang gestellt werden soll.
Schließlich stellt sie klare Forderungen an Eltern, Lehrer, Schulleiter sowie die Politiker und macht zugleich Handlungsvorschläge.

14. März 2019, 19.30 Uhr
(Einlass an 19 Uhr) Bürgerhalle des Alten Rathauses in Montabaur
(Eingang: Kleiner Markt / Fußgängerzone)
Eintritt frei!

Veranstalter: Initiative gegen Gewalt& e.V., Johannes Heibel, www-initiative-gegen-gewalt.de, 02623 /
6839


Karikatur: Arndt Zinkat,
Westfälische Nachrichten vom 29.09.2018
(mit freundlicher Genehmigung des Künstlers)
Gedenkveranstaltung

am Mittwoch, 26.09.2018
um 10.00 Uhr auf der Rückseite
des St.-Paulus-Domes,
Horsteberg
48143 Münster


Am gleichen Morgen wird eine weitere Kunstausstellung
von uns im Dom von Münster eröffnet. Sie heißt "DER FLUCH".
Nähere Informationen zu den Veranstaltungen s. u.:


Einladung Gedenkveranstaltung "Mahnender Mühlstein", hier:
Infoblatt "Mahnender Mühlstein", hier:
"Der Fluch", hier:
Interview mit Johannes Heibel: hier
Pressemitteilung des Bistums Münster: hier


Der Mühlstein ist vom 26.9.2018 bis Ende 2018
noch vor dem Dom zu sehen!

Münstersche Zeitung online vom 26.09.2018,
lesen
:
hier
Auf die Rede von Ulrike Dierkes zu unserem 20-jährigen Bestehen im Jahre 2013 möchten wir
auch anlässlich unseres 25-jährigen Bestehens nochmals hinweisen.

"Inzest: zwischen Ekel und Ethik - Ein Diskurs in die Welt der Inzesttäter"
Rede zum Nachlesen: hier
Filmmitschnitt zum Ansehen und Anhören: hier

Nikolaus packt die Rute aus

Eine schöne Bescherung für das Bistum Würzburg

Fotos und Film: Johannes Kiefer, Fotograf aus Wuerzburg

Nach der Übergabe des Preises „Silberne Pflaume – eine Auszeichnung für absoluten Bockmist!“ an den ehemaligen Personalreferenten und
Missbrauchsbeauftragten des Bistums Würzburg reagierte das Bistum noch am gleichen Tag (Schreiben lesen: hier).

Ich traf zwar den ehemaligen Personalreferenten nicht persönlich an,
aber die indirekte Übergabe über eine Dame des Diözesanarchivs war wirkungsvoller.

Als ich als „Heiliger Bischof Nikolaus“ in Würzburg durch die Straßen zog, wollten viele Leute mit mir ein Foto machen
(Schulklassen, Touristen aus Neuseeland, Japan, China etc., Würzburger Bürgerinnen und Bürger). Ich konnte gar nicht alle Wünsche erfüllen.
In dieser Verkleidung gelang es mir, sogar in die „Heiligen Gemächer“ des Bistums Würzburg vorzudringen.
Dazu gab ich mich als „Bischof Nikolaus aus Kölle“ aus, natürlich im Kölner Dialekt, und gab vor,
von Friedhelm (ehemaliger Bischof von Würzburg) geschickt worden zu sein, um seine Nachfolge anzutreten.
So wurde ich sogar vom ehemaligen Generalvikar, Domkapitular Thomas Keßler, Ständiger Vertreter des Diözesanadministrators,
und Prof. Dr. Johannes Merz, Kanzler der Kurie, empfangen.
Ich gab mich nicht direkt zu erkennen, hinterließ aber meine Visitenkarte in Form unserer „Schutzbär-Bulli-Gummibärchen“.
Das netteste Gespräch hatte ich in der Folge aber mit dem ehemaligen Weihbischof Helmut Bauer.
Er bat mich in seine Wohnung und spendete 10 Euro. Ein wirklich liebenswerter Mann!

Siershahn/Würzburg, den 6.12.2017  

Herzliche Grüße und noch eine schöne Adventszeit!
Johannes Heibel
Vorsitzender der Initiative

P.S.: Auf eine Antwort meines Schreibens ans Bistum Würzburg vom März dieses Jahres warte ich noch immer.
Aber nach meinem Auftritt als „Bischof Nikolaus von Kölle“ erhielt ich schon wenige Stunden später eine Antwort. Also, geht doch!

"Endlich Platz gefunden - Gedenkstein für Pascal kommt auf Schwalbacher Friedhof"
Huffington Post , Autor Michi Jo Standl, 27.5.2017

"Gedenkstein gegen das Vergessen" findet endlich dauerhaften Platz im Saarland Die katholische Pfarrei Heilig Kreuz in Schwalbach/Saar, stellt dem "Gedenkstein gegen das Vergessen" auf ihrem Friedhof neben der Kirche St. Martin
(Hauptstr. 206, 66773 Schwalbach) einen dauerhaften Platz gleich neben der Marien-Grotte zur Verfügung.

Die Enthüllung des Gedenksteins findet am Samstag, den 24.6.2017 ab 14.30 Uhr auf dem kath. Friedhof in Schwalbach statt.
Zu der Veranstaltung sind alle Bürgerinnen und Bürger ganz herzlich eingeladen.

Der Gedenkstein soll nicht nur an den seit dem 30.9.2001 vermissten 5-jährigen Jungen Pascal Zimmer erinnern,
sondern mit ihm an alle misshandelten, missbrauchten und vermissten Kinder.

mehr unter: Gedenkstein gegen das Vergessen

"Gedenkstein für Pascal" , SR Nachrichten vom 30.5.2017, Autor: Thomas Gerber, 30.5.2017

Kommentar von Johannes Heibel, dem Vorsitzenden der Initiative, zum Bericht des SR:

"Warum sich der Anwalt der freigesprochenen Angeklagten aus dem Hauptverfahren aufregt, ist mir völlig unverständlich. In einem abgetrennten Verfahren vor Beginn der Hauptverhandlung, wurde Peter S. rechtskräftig wegen sexuellen Missbrauch an Pascals Zimmer und seinem Freund B.M. zu einer Haftstrafe von 7 Jahren verurteilt. Bei unserem "Gedenkstein gegen das Vergessen" wird niemand wegen Mordes beschuldigt, und dass Pascal seit dem 30.9.2001 verschwunden ist, steht unzweifelhaft fest. Abschließend muss betont werden, dass dieser Stein an alle misshandelten, missbrauchten und vermissten Kinder erinnern soll. Wer kann da schon was dagegen haben? WER nur... ?"

"Nach 16 Jahren bekommt Pascal eine Gedenkstätte" , Breaking-news-saarland, 30.5.2017


Wir trauern um den Schirmherrn unseres Kinder- und Jugenschutzmobils.

Der Tod von Pfarrer Bruno Ix macht uns alle sehr betroffen.
Er verfügte über ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und war ein vorbildlicher Mensch, Adoptivvater, Freund und Seelsorger.

Im Namen der Initiative Johannes Heibel

Traueranzeige

Presseartikel nach Erscheinen des Buches: "Der Pfarrer und die Detektive" hier:
Presseartikel "Sexueller Missbrauch an Schulen" hier:

Initiative wird vom dm-drogerie markt bereits zum zweiten Mal mit "HelferHerzen - Der dm-Preis für Engagement"
ausgezeichnet
Koblenz (21. September 2016)

Johannes Heibel (linkes Bild: Bildmitte) nahm den Förderpreis in Höhe von 1.000 Euro
von Simone Krahl (links) entgegen.

Erfolgreiche Benefizveranstaltung im Bürgerhaus von Siershahn
24.11.2015

Foto: Frank Hügle
Der eigentliche Auftakt des Improvisationstheaters fand bereits vor dem Haupteingang des Bürgerhauses statt,
wo Johannes Heibel in der Rolle des Gemeindearbeiters "Achsu" in Blauman und orangenfarbener Schutzjacke
bei einsetzendem Schneefall quasi erst einmal vor der eigenen Haustüre kehrte.

Reinerlös des Kabarettabends: 2.100,00 Euro

Allen Spendern, Mitwirkenden und Helfern auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank!!!

Nähere Informationen zum Kabarettabend: hier

Initiative wird vom dm-drogerie markt mit "HelferHerzen - Der dm-Preis für Engagement" ausgezeichnet
Mülheim-Kärlich (11.9.2014)
Johannes Heibel und Anke Thullen (Initiative) nehmen neben der Skulptur von der Karlsruher Majolika-Künstlerin Hannelore Langhans
auch den Förderpreis in Höhe von 1.000 Euro von Simone Krahl (dm-drogerie markt) entgegen.

Der Pfarrer und die Detektive

Johannes Heibel (Hg.)

Einblicke in innerkirchliche Abläufe bei sexuellem Missbrauch durch Kleriker

„Der Pfarrer und die Detektive“ ist ein Tatsachenbericht. Er beleuchtet, wie die Kirche aber auch staatliche Einrichtungen
mit Fällen von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen umgehen. ....
[...mehr]

Termine Buchvorstellungen 2014/2015/2016

18.11.2016 Bamberg Einladungsflyer: hier
27.10.2015 Bonn Einladungsflyer: hier
20.10.2015 Mainz Einladungsflyer: hier
17.03.2015 Coburg Einladungsflyer: hier
20.01.2015 Viersen Einladungsflyer: hier
18.11.2014 Schweinfurt Einladungsflyer: hier
07.11.2014 Montabaur Einladungsflyer: hier
31.10.2014 Mönchengladbach Einladungsflyer: hier
08.10.2014 Frankfurter Buchmesse Einladungsflyer: hier
26.09.2014 Miltenberg am Main Einladungsflyer: hier
17.07.2014 Würzburg Einladungsflyer: hier

Pressemitteilung des Bistums Limburg und der Initiative ... e. V. vom 29.01.2015, lesen: hier
Geschehnisse nach Erscheinen des Buches - kompakt, lesen: hier
Offener Brief einer Mutter eines betroffenen Jungen aus dem Verfahren gegen Pfarrer K. in Südafrika, lesen: hier
"Der Pfarrer und die Detektive", in: Unter der Lupe, Copyright Santec Media GmbH 2016, anschauen: hier


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Mehr Infos im "Shop"

Buch als Erklärung für Kirchenaustritt
Umgang der Kirche mit Missbrauchsfällen veranlasst Vorsitzenden und seine Frau zum Austritt.

"Heibels treten aus Protest aus der Kirche aus",
Westerwald-Zeitung vom 02.06.2014,
Autor: Thorsten Ferdinand


Pfarrer Roland Breitenbach unterstützt Initiative


Foto: Hannes Helferich, Schweinfurter Tageblatt

v.l.n.r.: Uschi Schäfer (Co-Autorin aus Johannesburg), Johannes Heibel (Autor und Herausgeber)
und Pfarrer Roland Breitenbach (Kath. Pfarrgemeinde St. Michael, Schweinfurt)

Presseartikel nach Erscheinen des Buches

“Diözese zahlt 7000 Euro für ein Opfer" ,
in verschiedenen Ausgaben der Main Post Würzburg,
Autorin: Christine Jeske, 25.11.2016

"Die Wunde ist weiterhin offen",
Main Post, Regional: Schweinfurter Tagblatt,
Autor: Hannes Helferich, Seite 27, 25.11.2016

"Über den Umgang der Kirche mit Missbrauch",
Fränkischer Tag Bamberg, unter: Kurz notiert,
Seite 15, 18.11.2016

"Brisantes geht in den Schredder",
Fränkischer Tag,
Autor: Klaus Angerstein, 1.8.2016

"Heibel: 'Hochmanipulative Mechanismen'",
Main Post Würzburg,
Autorin: Christine Jeske, 30.07.2016

“Johannes Heibel: Kirche verhindert Aufarbeitung erfolgreich"
Rheinische Post, Lokalteil Willich/Tönisvorst,
Autor: Marc Schütz, 15.6.2016

“Georg K. ist kein Priester mehr"
Westdeutsche Zeitung online, Lokalteil Viersen/Willich,
Autor: Peter Korall, 8.6.2016

Presseerklärung der Initiative,
8.6.2016

Presseerklärung des Bistums Aachen,
8.6.2016

“'Spotlight' zeigt hartnäckige Aufklärungsarbeit"
Rhein-Zeitung, Lokalteil: Westerwald, Nr. 102, Seite 29
Autorin: Larissa Schütz, 2.5.2016

“Über Missbrauch in der Kirche"
Rhein-Zeitung, Lokalteil: Westerwald, Nr. 102, Seite 19
Autorin: Larissa Schütz, 2.5.2016

“Kirche soll sich hinter Opfer stellen",
Main Post Würzburg, Seite 8,
Autorin: Christine Jeske, 20.4.2016

“Georg K.: Viele Opfer warten auf Entschädigung”,
Westdeutsche Zeitung, Lokalteil: Willich/Tönisvorst,
Autor: Peter Korall, 6.4.2016

“Verharmlosung und Vertuschung –
Schweinfurterin Uschi Schäfer kämpft in Südafrika gegen Missbrauch durch Priester”,
Main Post, Lokalzeitung: Schweinfurter Tagblatt,
Autor: Hannes Helferich, 2.4.2016

"<<Ich habe es genauso selbst erlebt>>",
Main Echo, Lokalteil: Bote vom Untermain,
Autor: Heinz Linduschka, 29.01.2016

"Katholiken - Verschleppte Verfahren",
DER SPIEGEL; Autor: Peter Wensierski,
Heft 3/2016, 17.1.2016

"Pfarrer Georg K. vor dem Kirchengericht",
Rheinische Post und Westdeutsche Zeitung,
Lokalredaktion: Willich/ Tönisvorst,
Autor: Marc Schütz, 13.1.2016

"Pfarrer leugnete Missbrauch über Jahrzehnte - Initiative gegen sexuellen Missbrauch
sieht Entlassung aus dem Klerikerstand als späte Genugtuung",
Rhein-Zeitung, Lokalteil: Westerwälder Zeitung,
Autor: Thorsten Ferdinand, Seite 17, 13.11.2015

"Eine Mauer des Schweigens - Lesung gewährt Einblicke in innerkirchlichen Umgang
mit sexuellem Missbrauch",
General Anzeiger Bonn, Lokalteil Bonn, Seite 21,
Autor: Hans Peter Brodüffel, 29.10.2015

"Ex-Pfarrer K.: rechtskräftig verurteilt",
Rheinische Post online, 27.10.2015

"Pfarrer K.: Revision abgelehnt",
Westdeutsche Zeitung, Lokalteil: Willich/ Tönisvorst,
Autor: Peter Korall, 16.10.2015

"Die Last nimmt einem niemand ab - Wie ein Missbrauchsopfer versucht,
mit den Taten fertig zu werden - und neue Lebensfreude schöpft",
Nassauische Neue Presse (NNP),
Autor: Johannes Laubach, Teil 3, 9.10.2015

"Es geschah im Pfarrhaus - Missbrauch: Das kleine Mädchen von einst hat die Taten lange
Zeit verdrängt",
Nassauische Neue Presse (NNP),
Autor: Johannes Laubach, Teil 2, 8.10.2015

"Opfer eines Pfarrers - Wenn der Seelsorger zum Täter wird und das Mädchen
von einst niemals vergessen kann",
Nassauische Neue Presse (NNP),
Autor: Johannes Laubach, Teil 1, 7.10.2015

"Papst entlässt Priester - Sexueller Missbaruch: Das Bistum Limburg hatte Anzeige in Rom
erstattet",
Nassauische Neue Presse (NNP),
Autor: Johannes Laubach, Titelseite, 31.7.2015

"Die Kirche schaute weg - Papst beendet Jahrzehnte stiller Duldung im Pädophilen-Fall
Wolfdieter W. - Der 75-jährige ist kein Priester mehr",
Nassauische Neue Presse (NNP),
Autor: Johannes Laubach, Seite 3, 31.7.2015

"Papst entlässt Würzburger Priester - 75-jähriger soll mehrfach Kinder missbraucht haben
- drei neue Fälle",
Main Post, Lokalteil: Schweinfurter Tagblatt, Seite 9, 31.7.2015

"Papst entzieht Ebersdorfer Missbrauchspfarrer alle Rechte",
Neue Presse Coburg,
Autor: Martin Fleischmann, Titelseite, 31.7.2015

"Papst verhängt die Höchststrafe" und "Ich empfinde Erleichterung und Genugtuung",
Neue Presse Coburg,
Autoren: Martin Fleischmann und Mathias H. Walther, Titelseite und Seite 3,
31.7.2015

"Missbrauch: Papst entlässt Priester - Kirche: Ex-Miltenberger Stadtpfarrer im Laienstand",
Main Echo, Lokalteil: Bote vom Untermain, Miltenberg,
Autor: Martin Flenner, Titelseite, 31.7.2015

"Papst entlässt Pfarrer nach Missbrauch - Kirche: 75-jähriger war auch im Westerwald tätig -
Opfer meldeten sich beim Bistum Limburg",
Westerwälder Zeitung, Seite 11, 31.7.2015
(+ Rhein Zeitung, Seite 3, "Missbrauch: Priester verliert alle Rechte"),

“Pfarrer K.: Revision hat wohl keine große Chance - Kriminalität
Der Generalbundesanwalt empfiehlt dem Gericht, den Widerspruch nicht zuzulassen.
Westdeutsche Zeitung, Lokalteil: Willich/ Tönisvorst,
Autor: Peter Korall, Seite 16, 28.7.2015

“Kirche soll sich entschuldigen - PROZESS ”Der Fall Georg K. ist noch nicht zu Ende.
Johannes Heibel kämpft für eine Entschädigung der bestroffenen Kinder aus Südafrika".
Westdeutsche Zeitung, Lokalteil: Willich/ Tönisvorst, Autor: Werner Dohmen, 28.05.2015

“Der Missbrauch und das Schweigen der Opfer”,
Neue Presse Coburg, Autor: Friedrich Rauer, Seite 9, 19.3.2015

"Missbrauch an Kindern in der Diskussion",
Neue Presse Coburg, Seite 9, 17.3.2015

"Der Ebersdorfer Pfarrer und die Detektive",
Neue Presse Coburg,
Autor: Wolfgang Braunschmidt, Seite 9, 4.3.2015

“Pfarrer K: Anwalt will ein Jahr weniger Haft”,
Rheinische Post, Marc Schütz, 18.2.2015

“K... to appeal sentence”,
The New Age, Südafrika, 16.2.2015

“Pfarrer K.: Verteidigung hat Revision eingelegt”,
Westdeutsche Zeitung, Werner Dohmen

“Südafrika: Bischof entschuldigt sich”,
Express Düsseldorf, Günther Classen, 10.2.2015

“Fall Georg K.: Nur Gespräche statt Therapie”,
Westdeutsche Zeitung, Werner Dohmen, 9.2.2015

“Pfarrer K. muss ins Gefängnis”,
Westdeutsche Zeitung, Lokalteil Willich, Werner Dohmen, 7.2.2015

“Sechs Jahre Haft für Pfarrer Georg K.”,
Rheinische Post, Marc Schütz, 7.2.2015

"Konfrontation mit der Wahrheit - “Fünf Jahre nach Bekanntwerden der ersten Missbrauchsfälle im Ako
diskutieren Schüler und Ehemalige mit Jesuitenprovinzial Stefan Kiechle",
General-Anzeiger, Lokalteil: Bad Godesberg, Seite 32, 7.2.2015

"Rösch stellt sich Diskussion über sexuellen Missbrauch - Gespräch
Vertreter des Bistums Limburg traf sich mit der Initiative gegen Gewalt und stellt
weiteren Austausch in Aussicht",
Rhein-Zeitung, Lokalteil: Westerwälder Zeitung, Seite 16, 4.2.2015

“Täter hinter den Tätern”,
Der Spiegel, Heft Nr. 5, Seite 36/37, Peter Wensierski u.a., 24.1.2015

“Pfarrer Georg K. sieht manches anders”,
Rheinische Post, Birgit Lameyer, 17.1.2015

“Sex-Pfarrer: Rührender Appell der Mutter der Opfer”,
Express Düsseldorf, Günther Classen, 14.1.2015

“Eltern geht es nicht um Rache oder Strafe”,
Rheinische Post, Birgit Lameyer, 14.1.2015

“Sex-Pfarrer hat gelogen”,
Express Düsseldorf, Günther Classen, 13.1.2015

“Sex-Pfarrer: Er kann sich an nichts erinnern”,
Express Düsseldorf, Günther Classen, 10.1.2015

”Priester schweigt zu Missbrauchsvorwürfen”,
Westdeutsche Zeitung, Werner Dohmen, 10.1.2015

“Schweigen zu den Vorwürfen, Klagen über Haft in Südafrika”,
Westdeutsche Zeitung, Lokalteil Kempen, Werner Dohmen, 10.1.2015

“Pfarrer Georg K. schweigt zu Vorwürfen – Zeuge hält Opfer für glaubwürdig”,
Rheinische Post, Marc Schütz, 10.1.2015

“Sex-Pfarrer: Beichtet er heute alles? – Das Buch zum Prozess”,
Express Düsseldorf, Günther Classen, 9.1.2015

“Der Pfarrer und die Detektive – Buchvorstellung in Viersen”,
Grenzland Nachrichten, Seite 3, 9.1.2015

"Opfer oft bis ans Lebensende - Der Pfarrer und die Detektive:
Johannes Heibel las aus seinem Buch über Missbrauchsfälle durch Kleriker"
Main Post, Lokalteil: Schweinfurter Tagblatt,
Autor: Hannes Helferich, Seite 27, 25.11.2014

"Missbrauchsopfer melden sich zu Wort - Buchpräsentation:
Johannes Heibel spricht in Miltenberg über sexuelle Übergriffe in der katholischen Kirche",
Main-Echo, Lokalteil: Bote vom Untermain,
Autor: Heinz Linduschka, Seite 19, 29.09.2014

"Vertuschung in der Kirche",
Main Echo, Lokalteil: Bote vom Untermain,
20.09.2014

"Nicht auf der Seite der Opfer",
Main-Echo Aschaffenburg, Lokalausgabe: Bote vom Untermain
Autor: Georg Kümmel, 20.8.2014

"Aus Missbrauchsfällen gelernt?",
Fränkischer Tag Bamberg,
Autor: Klaus Angerstein, Seite 3, 19.08.2014

WDR 5 Hörfunkbeitrag über das Buch:
"Der Pfarrer und die Detektive", aus der Sendung: "Diesseits von Eden",
Autor: Christoph Fleischmann, 17.8.2014
Beitrag hören: hier,

"Bistum soll Georg K. zu Geständnis bewegen",
Westdeutsche Zeitung, Lokalteil: Willich/ Tönisvorst,
Autor: Werner Dohmen, 7.8.2014

"Bar jeglichen Schuldgefühls",
Neue Presse Coburg, Seite 3,
Autor: Mathias H. Walther, 2.8.2014

"Pfarrer K. ist auf dem Weg nach Deutschland",
Westdeutsche Zeitung, Lokalteil: Tönisvorst/Mönchengladbach,
Autor: Peter Korall, 30.7.2014

"Kirche muss auf Seiten der Opfer stehen",
Westdeutsche Zeitung, Ausgabe Krefeld, ganzer Kreis Viersen u. Mönchengladbach,
Interview mit Johannes Heibel, 17.7.2014

"Der Pfarrer und die Detektive - Missbrauch in der kath. Kirche",
SWR Hörfunk-Beitrag,
Autorin: Martina Gonser, 12. Juli 2014, Beitrag hören: hier

"Missbrauch 'verharmlost oder vertuscht'",
Main Post/ Schweinfurter Tagblatt,
Autor: Hannes Helferich, Seite 8, 9.7.2014

"Bedrückend, aufwühlend, ehrlich - Der Fall des Pfarrer K. in Buchform",
Grenzland-Nachrichten, 13.6.2014

"Von 'Hauptfeinden' und 'Rädelsführern' - Ein Fall von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche
hat zur Jahrtausendwende das Coburger Land erschüttert. Jetzt wird das Geschehen in einem Buch aufgearbeitet.",
Neue Presse Coburg, Autor: Wolfgang Braunschmidt, 7.6.2014


Ebba Hagenberg-Miliu (Hrsg.)
Das Bonner Aloisiuskolleg der Jesuiten und die
Aufarbeitung des Missbrauchsskandals,
Verlag W. Kohlhammer 2014
ISBN  978-3-17-025130-4
288 Seiten, Preis: 29,90 EUR

Das Aloisiuskolleg (AKO), in Bonn als "Heiliger Berg" bekannt, gilt als Eliteschule der Jesuiten.
Seit es mit seiner Nachmittagseinrichtung AKO-PRO-Seminar Anfang 2010 vom Missbrauchsskandal erfasst wurde, läuft die schmerzliche Aufklärung von zahllosen Fällen aus 60 Jahren.
Das vorliegende Buch zieht eine erste Bilanz. Die sexuelle Gewalt und das System von Machtmissbrauch und Manipulation, das diese erst ermöglichte, werden hier erstmals aus allen Perspektiven analysiert: von den Betroffenen und Angehörigen, dem Kolleg und Internat, von Vertretern des Ordens, von Stadt, Lokalpolitik, Justiz und Opferschutz.
Dabei wird in zwei Beiträgen auch über den mutmaßlichen Missbrauch im AKO-Pro-Seminar Brisantes erstmals öffentlich. Aber es werden auch Perspektiven formuliert und Formen des Dialogs gesucht.
Unter anderem schreibt Johannes Heibel, der Vorsitzende der Initative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen.

Mehr Infos unter: http://unheiliger-berg.jimdo.com/ und
http://www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/Philosophie/Philosophie-Allgemein/Unheiliger-Berg/

Foto: Jutta Ditfurth

Autorinnenlesung und Gespräch
mit Anja Röhl
(Stieftochter von Ulrike Meinhof)

Freitag, 24. Januar 2014, 19.00 Uhr

Bürgerhalle des Alten Rathauses in Montabaur

Veranstalter: Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch
an Kindern und Jugendlichen e. V.

Nähere Informationen zur Veranstaltung: hier

Kinderkarussel "Schutzbär Bulli"


Foto: Nils Claas

"Karussell dreht sich für den Kinderschutz",
Rhein-Zeitung, Lokalredaktion Westerwälder-Zeitung, 19.9.2013


Anfragen/ Verleih:
I
nitiative gegen Gewalt und sexuellen
Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V.
Poststraße 18, 56427 Siershahn
Tel./Fax: 02623 / 6839
Mobil: 0171/186 922 0
www.initiative-gegen-gewalt.de
www.schutzbaer-bulli.de
..................................................

Tatü Tata die Bullizei ist da!

Präventionsprojekt gegen Gewalt und Missbrauch jetzt durch Kinderkarussell noch attraktiver

Als das Maskottchen der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V., Schutzbär Bulli, im November 2004 auf dem Weihnachtsmarkt in Gera auf ein Kinderkarussell gesetzt wird, ahnt noch niemand, dass der gemeinnützig anerkannte und bundesweit aktive Verein knapp 10 Jahre später selbst Besitzer eines Kinderkarussells sein wird. Was ist das für eine Geschichte und was für eine Idee, was für ein Plan steckt dahinter?

mehr unter: http://www.schutzbaer-bulli.de Bulli-Kinderkarussell

Sexueller Missbrauch in Schulen

Gilt das Obhutsverhältnis nur für bestimmte Lehrer?
Können sich unsere Kinder nur vor Klassenlehrern und Fachlehrern sicher fühlen?

Das Oberlandesgericht Koblenz sagt ja und spricht den Hauptschullehrer
vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen frei!

Eine Podiumsdiskussion zur Thematik fand am 8.3.2012 in der Bürgerhalle in Asbach/Westerwald statt.
Der Pressesprecher des Oberlandesgerichtes Koblenz sagte seine Teilnahme zu, konnte dann aber aus familiären Gründen nicht teilnehmen.
Das Bildungsministerium und das Schulamt sagen zunächst zu, dann wieder ab.

2. März 2012
Überraschende Kehrtwende

Die Präsidentin der Aufsichts- und Dienstleistungsbehörde (ADD/Trier), Dagmar Barzen,
teilt dem Veranstalter am 2. März 2012 (13 Uhr) per Fax mit, dass Eva Caron-Petry, Leiterin der Schulaufsicht in Koblenz,
an der Podiumsdiskussion in Asbach teilnehmen wird.
Nachdem der Veranstalter die Absage von Ministerium und ADD breit angelegt publiziert hatte,
muss es wohl zu Protesten gekommen sein, die vermutlich den Sinneswandel herbeigeführt haben.
Vorher hieß es, dass man aufgrund des noch anhängigen Disziplinarverfahren gegen den Hauptschullehrer
nicht an der Veranstaltung teilnehmen könne.

Einladung zur Veranstaltung: hier
Fotogalerie Frank Hügle: hier
Beitrag von Eifel-TV, Mayen, Autor: Christian Fiala: hier
Achtung, lange Ladezeit! ggf. FLV-Player hier herunterladen:


Foto: Hartmut Wagner, Gerichtsreporter der Rhein-Zeitung

Foto: Johannes Heibel
Mitglieder der Initiative demonstrierten am 16.6.2011 vor Beginn der Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Koblenz.
Näheres zum Hintergrund der Mahnwache:
hier

Initiative erreicht durch zähes Ringen und großes Engagement
Verschärfung des § 174 StGB (Missbrauch von Schutzbefohlenen)
Pressemitteilung: hier

Kurz vor der Landtagswahl in RLP schmückt sich das Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz mit
fremden Lorbeeren und weist erst ein Jahr nach Inkrafttreten der Gesetzesverschärfung öffentlich darauf hin: hier

Briefwechsel mit Frau Dr. Schavan:
Antwort von Frau Dr. Schavan vom 26.01.2012: hier
Brief der Initiative an Frau Dr. Schavan vom 15.01.2012: hier
Brief von Frau Ammersbach an Frau Dr. Schavan vom 13.01.2012: hier


"Verein kämpft gegen sexuelle Gewalt -
Westerwälder Initiatife hilft Missbrauchsopfer - Gesetzesänderung erwirkt",
Rhein-Zeitung, Gesamtausgabe Seite 3,
Autorin: Nina Kögler, 21.9.2016

“Verbotene Liebe mit dem Lehrer ...
Gesetzeslücke zum Schutz Schutzbefohlener geschlossen",
General Anzeiger Bonn, S. 26
Autor: Mario Quadt, 8.7.2016

"Speyerer glaubt noch an das Gute im Menschen - Interview
Nach 33 Jahren am Neuwieder Amtsgericht blickt der Richter mit der RZ zurück",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Seite 14, 1.8.2015

"An Schulen soll jeder Übergriff strafbar sein - Sexualstrafrecht Justizminister Maas will nach
Vorfall im Kreis Neuwied Lücke für Vertretungslehrer schließen",
Rhein-Zeitung, Autorin: Ursula Samary, Seite 3, 16.7.2014

"Verbotene Liebe - Mehr Schutz vor sexuellen Übergriffen durch Lehrer",
Radioreport Recht, SWR, mit Michael Reissenberger, 18.2.2014
Beitrag anhören: hier

"CDU: Schüler per Gesetz schützen - Missbrauch
Politik zog noch keine Konsequenzen aus Übergriffen eines Lehrers aus dem Kreis Neuwied",
Rhein-Zeitung,
Autorin: Ursula Samary, Rheinland-Pfalz Seite 3, 30.01.2014

"Griff in die Bikinihose: Ex-Lehrer vorbestraft",
Rhein-Zeitung, Rheinland-Pfalz-Seite 4, 8.8.2013

"Griff in Bikinihose: Ex-Lehrer erkennt das Urteil jetzt an -
Justiz 38-jähriger ist nun vorbestraft",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied,
Autor: Mario Quadt, 7.8.2013

"Der Verführer vor Gericht",
Rhein-Zeitung, im Journal Seite 1,
Autor: Mario Quadt, 6.7.2013

"Schülerinnen in der Sexfalle des Lehrers",
Die Welt online, Autor: Kristian Frigelj, 15.5.2013

"Sex mit Schülerin: ADD zahlt",
Rhein-Zeitung, Titelseite, Autor: Mario Quadt, 14.5.2013
"ADD zahlt Schülerin doch Schadensersatz",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor: Mario Quadt, 14.5.2013

"Land zahlt Schülerin Schadenersatz",
SWR4, Autorin: Martina Gonser, 13.5.2013, Beitrag hören: hier

"Ex-Lehrer wegen Missbrauchs verurteilt - Prozess 38-jähriger gesteht vor Neuwieder
Amtsgericht Griff in die Bikinihose einer Schülerin während eines Klassenausflugs",
Rhein-Zeitung, Seite 3, Autor: Mario Quadt, 20.4.2013 

Geständiger ehemaliger Hauptschullehrer aus dem Kreis Neuwied wird heute
wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen vom Amtsgericht Neuwied zu
einer Geldstrafe von 135 Tagessätzen zu je 30 Euro verurteilt.
Zudem muss er 2.000 Euro Schmerzensgeld an das Opfer zahlen.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

SWR1, Hörfunk, Autorin des Beitrages: Martina Gonser, 19.4.2013, Beitrag hören: hier

Vorbericht zum heutigen Strafprozess gegen den ehemaligen Hauptschullehrer aus dem
Kreis Neuwied.

SWR, Guten Morgen, Autorin des Beitrages: Martina Gonser, 19.4.2013, Beitrag hören: hier

"Aus der Verantwortung gestohlen",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Leserbrief von Johannes Heibel, 30.3.2013
"Sex mit Schülerin: Wer haftet? - Prozess Komplizierter Streit um Schmerzensgeld",
Rhein-Zeitung, Seite 3, 8.3.2013
"Sex mit Schülerin: OLG sieht Schadenspflicht beim Land - Prozess
Richter weisen auf Ansprüche bei Amtspflichtverletzung hin -
Schulbehörde will nicht für Verfehlung des Ex-Beamten aus dem Kreis Neuwied aufkommen",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Seite 15, Autor: Mario Quadt, 5.3.2013
"Nach Missbrauchsfall - Schulgesetzt verschärft"
,
SWR, 31.1.2013

"Spenden: Staatsanwälte ermitteln nicht gegen Lehrer - Justiz
Ex-Pädagoge aus dem Kreis Neuwied
muss sich nicht für Verbleib von Einnahmen aus Musicalaufführungen verantworten",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor: Mario Quadt, 30.1.2013
"Neue Anklage gegen Hauptschullehrer",
SWR 1, Autorin: Martina Gonser, 11.1.2013 Beitrag anhören: hier
"Griff in Bikinihose: Neue Anklage für Lehrer - Justiz
Suspendierter Pädagoge aus Kreis Neuwied muss sich vor Amtsgericht verantworten
Vier weitere Verfahren eingestellt",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Seite 15,
Autor: Mario Quadt, 11.1.2013
"Griff in Bikinihose: Ex-Lehrer wieder Angeklagt - Justiz
Suspendierter Pädagoge aus Kreis Neuwied muss sich vor Amtsgericht verantworten ?
Vier weitere Verfahren eingestellt",
Rhein-Zeitung, Seite 3,
Autor: Mario Quadt, 11.1.2013
"Sexuelle Kontakte mit Schülern für Lehrer tabu",
Rhein-Zeitung, Seite 1, 14.12.2012
"Sex mit Schülerin: OLG soll neu entscheiden -
Schadenersatz Die heute 20-Jährige aus dem
Kreis Neuwied will den Fall am Koblenzer Oberlandesgericht neu aufrollen",
Rhein-Zeitung, Panorama-Seite, Autor: Mario Quadt, 13.12.2012,

"Sex mit Schülerin: OLG soll neu entscheiden - Schadenersatz
Die heute 20-Jährige aus dem Kreis Neuwied will den Fall am Koblenzer Oberlandesgericht neu aufrollen",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor: Mario Quadt, 12.12.2012

"Länder wollen Schüler schützen - Missbrauch Initiative für schärferes Gesetz -
Minister reagieren auf Fall eines Lehrers aus dem Kreis Neuwied", Rhein-Zeitung,
Autorin: Rena Lehmann, Seite 1, 16.11.2012
"Sexueller Missbrauch: Lücke im Gesetz ist nicht tragbar", Rhein-Zeitung,
Kommentar von Rena Lehmann, Seite 2, 16.11.2012
"Hartloff: Wir müssen Schüler besser schützen - Strafrecht Justizminister will den
Missbrauchsparagraphen ändern"
,
Rhein-Zeitung, Autor: Rolf Seydewitz, Seite 2, 15.11.2012
Bericht SWR über die Justizministerkonferenz in Berlin, 15.11.2012, Beitrag anhören: hier
"Wir müssen Jugendliche künftig besser schützen"
Der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff sagt im TV-Interview,
warum er den Missbrauchsparagrafen verändern will, Trierischer Volksfreund, Seite 3,
Autor: TV-Redakteur Rolf Seydewitz, 14.11.2012
"Sex-Prozess: Lehrer bleibt straffrei", Rhein-Zeitung, Titelseite,
Autor: Mario Quadt, 2.11.2012
"Nach Sex mit Lehrer: Kein Schmerzensgeld für Schülerin", Rhein-Zeitung, Seite 3,
Autor: Mario Quadt, 2.11.2012
"Schadensersatzklage vom Landgericht Koblenz abgewiesen", SWR 1, Lokalredaktion Koblenz,
Autorin: Martina Gonser, 31.10.2012, Beitrag anhören: hier
"
Sex mit Schülerinnen: Lehrerlaubnis entzogen - Bistum
37-jähriger Pädagoge darf nicht mehr das Schulfach Religion unterrichten",
Rhein-Zeitung, Seite 3, Autor: Mario Quadt, 4.10.2012

"Sex mit Lehrer: Schülerin will Schmerzensgeld",
General-Anzeiger, Panorama-Seite, dpa, 14.9.2012
"Schülerin will Schmerzensgeld nach Sex - Justiz
19-Jährige verklagt Ex-Pädagogen aus dem Kreis Neuwied vor dem Koblenzer Landgericht
auf Schadensersatz",
Rhein-Zeitung. Rheinland-Pfalz-Seite, Autor: Mario Quadt, 13.9.2012
Landgericht weist Klage der Opferfamilie zurück,
SWR, Redaktion Koblenz, Autorin: Martina Gonser, 12.9.2012, Beitrag anhören hier
"Land will Lehrern Sex mit Schüler verbieten - Erziehung
Rheinland-Pfalz verschärft nach Missbrauchsfall Schulgesetz", Rhein-Zeitung, Seite 1, 15.8.2012,

"Mainz verschärft Schulgesetz - Regierung plant Sex-Verbot mit Schülern",
General-Anzeiger, Landespolitik/Seite 5, 15.8.2012
"Missbrauchsfall in Neuwied - Weitere Schüler zeigen Lehrer an"
, Spiegel-online, 14.8.2012
"Sex mit Schülerin: Neue Vorwürfe - Justiz Betroffene schildern Erlebnisse
-
Vier Anzeigen belasten Lehrer schwer",
Rhein-Zeitung, Seite 1, Autor: Mario Quadt, 11.8.2012
"Die Masche des 'Honigbären'",
Rhein-Zeitung, Journal, Autor: Mario Quadt, 11.8.2012
"Disziplinarverfahren gegen Neuwieder Lehrer eingestellt - Reaktion Sex mit Schülerin:
Umstrittener Pädagoge gab seinen Beamtenstatus freiwillig auf", Rhein-Zeitung, Seite 3, 8.8.2012
"Sex mit 14-Jähriger - Disziplinarverfahren eingestellt", Welt online,
Autor: Kristian Frigelj, 7.8.2012
"Sex mit Schülerin: Staatsanwälte ermitteln - Justiz Lehrer aus dem Kreis Neuwied beantragt
Entlassung aus dem Beamtenverhältnis - Weitere Eltern stellen Strafanträge",
Rhein-Zeitung Koblenz, Seite 3,
Autor: Mario Quadt, 18.7.2012
Es geht also auch anders! Mittlerweile hat das Bistum Trier dem Religionslehrer gekündigt.
"Realschullehrer fristlos gekündigt: Verdacht: Verhältnis zu einer minderjährigen Schülerin"
Quelle: http://www.rundumboppard.net/ Meldung vom 15.06.2012, Autor: Ralf Hübner
"Wie stoppt man Sex-Lehrer? - Missbrauch Länder streiten um Gesetz -
Bayern: Unerträgliche Lücke - Mainz hat Beratungsbedarf", Rhein-Zeitung, Seite 1,
Autorin: Ursula Samary, 13.6.2012
"Schutz vor Missbrauch gehört nicht auf die lange Bank", Rhein-Zeitung, Seite 2 / Forum,
Kommentar von Ursula Samary, 13.6.2012
"Schutz mit Lücke - Sex zwischen Lehrern und Schülerinnen bewerten Gerichte
höchst unterschiedlich.

Die Justizminister beraten nun über eine Verschärfung der Gesetze.",
Magazin "Der Spiegel", Heft 21/2012, Seite 45, Autor: Jan Friedmann, 21.5.2012
"ADD will Sex-Lehrer loswerden - Justiz Schulaufsicht geht vor Verwaltungsgericht",
Rhein-Zeitung, Seite 3, Autor: Mario Quadt, 4.5.2012
"Sex mit Schülerin: ADD will zweite Klage - Missbrauch Schulbehörde möchte Fall aus der
Referendarzeit des Lehrers aus dem Kreis Neuwied vor Gericht aufrollen",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Seite 17, Autor Mario Quadt, 4.5.2012
"Sex mit Schülerin: Familie fordert Anklage",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor: Mario Quadt, S. 17, 25.4.2012
"Sex mit Schülerin: Familie kämpft weiter",
Rhein-Zeitung, Kompakt, Seite 3, 25.4.2012"
"Fazit: Der Gesetzgeber soll nachbessern",
General-Anzeiger online, Lokalausgabe Bad Honnef, Autorin: Annette Claus, 13.4.2012
"Missbrauch in der Schule - Initiative gegen eine Gesetzeslücke",
Magazin "Stern", Heft Nr. 16, Seite 6, 12.4.2012
"Sex mit Schülerin: Keine Anklage gegen Lehrer",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor Mario Quadt, 10.4.2012
"ADD klagt gegen Sex-Lehrer - Prozess Behörde will, dass 37-Jähriger aus dem Kreis Neuwied
nie mehr unterrichtet"
, Rhein-Zeitung, Titelseite, Autor: Hartmut Wagner, 5.4.2012
"Kritik an der Schulaufsicht - Ministerium bemängelt Disziplinarverfahren",
General Anzeiger, Lokalteil Bad Honnef, Seite 17, 20.3.2012
"OLG-Sprecher: Lassen die Bürger nicht alleine",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor: Mario Quadt, 13.3.2012
"Gericht lässt Bürger allein - Missbrauch Kein OLG-Richter bei Diskussion über Freispruch -
Schulbehörde will Ausbildung ändern"
,
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor: Hartmut Wagner, Seite 20, 10.3.2012
"Schelte für Schulaufsicht - Podiumsdiskussion 'Übergriffe durch Lehrpersonal' im
Asbacher Bürgerhaus"
,
General-Anzeiger, Lokalteil Bad Honnef, Autorin: Gabriele Quarg, Seite 19, 10.3.2012
"Pressemitteilung der KMK vom 9.3.2012"
"Sex mit Schülerin: Lehrer landet mit Masche - Zeitleiste Die RZ dokumentiert kompletten Fall",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor: Mario Quadt, 8.3.2012
"Entscheidung des OVG Rheinland-Pfalz: Sex mit Schülern ist ein Dienstvergehen",
General-Anzeiger, Autorin: Annette Claus, 8.3.2012
"Nach Affäre mit Schülerin - Bayern will Sex-Gesetz gegen Lehrer verschärfen",
Welt online, Autor: Peter Issig, 7.3.2012
"Missbrauch: Lehrer muss gehen - Urteil Disziplinarrechtliche Höchststrafe ist nach einem Übergriff 
auf minderjährige Schüler die Regel",
Rhein-Zeitung, Autorin: Ursula Samary, 2.3.2012
"Sex mit Schülerin: Diskussion über OLG-Beschluss",
Rhein-Zeitung, Lokalausgabe Neuwied, Autor: Mario Quadt, 2.3.2012
"Sex mit Schülerin: Lehrer verklagt Opfervater",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor: Mario Quadt, 24.2.2012
"Sexlehrer verklagt Vater von Schülerin",
Rhein-Zeitung, Seite 3, Autor: Mario Quadt, 24.2.2012
"Initiative fordert: Missbrauch durch Lehrer darf nicht folgenlos bleiben",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, Autor: Mario Quadt, 9.2.2012.
"Schutzlose Zone Schule",
Radioreport Recht, SWR 1, 31.1.2012
"Frauennotrufe in Rh.-Pfalz kritisieren den Freispruch ...",
Pressemitteilung, Januar 2012
"Sex-Lehrer: Weitere Fälle tauchen auf",
Rhein-Zeitung, Seite 1, Autor: Mario Quadt, 28.1.2012
"Er hat doch niemand vergewaltigt",
MOPO Hamburg, Seite 7, Autor: Olaf Wunder, 26.1.2012
"Sex-Lehrer: Staatsanwälte ermitteln erneut",
Rhein-Zeitung, Seite 1, Autor: Mario Quadt, 24.1.2012
"Honigbär und Heuchler",
Rhein-Zeitung, Journal-Seite, Autor: Mario Quadt, 21.1.2012
"Missbrauch: Ahnen in der Kritik",
Rhein-Zeitung, Seite 1, Autor: Mario Quadt, 21.1.2012
"Schülerin redet über Affäre mit ihrem Lehrer",
Ostthüringer Zeitung, 20.1.2012
"Es lief immer auf Sex hinaus - Schülerin Anna erzählt, wie ein Lehrer sie ausnutzte -
und am Ende straffrei ausging"
,
Die Welt, Seite 27, Autor: Kristian Frigelj, 18.1.2012
„Gericht wehrt sich gegen Kritik am Lehrer-Freispruch“,
Die Rheinpfalz, 18.1.2012
"Eltern zeigen sich fassungslos über Freispruch des Oberlandesgerichts",
Pressemeldung des Landeselternbeirates Rh.- Pfalz, 16.1.2012
"Freispruch für Lehrer: Schöffen klagen an", ( und: Bad Breisig: Schöffen unterstützen die Initiative!)
Rhein-Zeitung, Seite 3, 16.1.2012
"Lehrerfreispruch löst Welle der Empörung aus - Sex mit Schülerin -
Kinderschutzbund: Skandalurteil"
,
Die Rheinpfalz, 13.1.2012
"Freispruch für Lehrer: Schöffe zweifelt an Justiz",
Rhein-Zeitung, Seite 3, Autor: Hartmut Wagner, 13.1.2012
"Richterspruch empört Schulleiter und Eltern",
Rhein-Zeitung, Seite Welt u. Wissen, 11.1.2012
"Sex mit Schülerin - Freispruch für Lehrer",
Rhein-Zeitung, Seite 1, Autoren: Hartmut Wagner u. Mario Quadt, 11.1.2012
"Gericht schmettert Berufung des Missbrauchslehrers ab - Gericht
Koblenzer Richter hält höheres Strafmaß für denkbar,
Pädagoge aus Kreis legt Revision ein",
Rhein-Zeitung, Ausgabe Neuwied, Seite 15, 12.7.2011
"Gericht will mehr Zeugen hören",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, 17.6.2011:
"Pädagoge gibt Sex mit 14 Jahre alter Schülerin zu",
Rhein-Zeitung, Lokalteil Neuwied, 28.1.2011:

Medieninfo

Schulverweigerer im Westerwaldkreis:
Eltern hilflos, Behörden überfordert

"Junge geht seit drei Jahren nicht zur Schule - Verweigerung 14-jähriger aus dem Unterwesterwald hat seit 2007 keinen Unterricht besucht - Eltern überfordert", Rhein-Zeitung, Lokalteil: Westerwälder Zeitung,
Autor: Thorsten Ferdinand, 27.12.2010

Westerwaldkreis. *Maik, 11 Jahre, will nicht mehr in die Schule gehen, verweigert sich. Alles Zureden hilft nicht.
Auch eine mehrmalige Einweisung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie kann daran nichts ändern.
In einem Abschlussbericht

Medieninfo

17.12.2010 Staatsanwaltschaft Darmstadt windet sich heraus ... [mehr lesen Sie hier:]


Turntrainer wegen Kindesmissbrauch verurteilt

Langen (Hessen). Eine Jugendrichterin des Amtsgerichtes Langen hat am 16.11.2010 in einer
ca. 1 ½ -stündigen Verhandlung, zu der keinerlei Zeugen geladen wurden, einen 38-jährigen
Turntrainer wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu einer Haftstrafe von 8 Monaten auf
Bewährung verurteilt. Dem „geständigen“ Trainer wurde zudem eine Therapie zur Auflage gemacht.

Dem Prozess vorausgegangen war ...

Presseartikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 27.11.2010

"Partner der Wehrlosen - Wenn in Missbrauchsfällen nur halbherzig oder langsam ermittelt wird,
tritt Johannes Heibel auf den Plan."
, Kölner Stadt-Anzeiger, Autorin Corinna Schulz, 14.9.2010

11.9.2010
Spendenübergabe der Freiwilligen Feuerwehr Montabaur,
Löschgruppe Elgendorf

Löschgruppenführer Michael Herz (Bildmitte) übergibt Johannes Heibel zur
Unterstützung von Betroffenen eine Spende in Höhe von 500,-- €.
Vorher nahm bereits die Schriftführerin der Löschgruppe Elgendorf,
Anja Kurowski, einen kleinen Plüschbären entgegen.

News im Fall des wegen sexuellen Missbrauchs beschuldigten Priester Georg K. aus dem Bistum Aachen
Nähere Informationen unter: "Missbrauch durch Priester" [... mehr]

"Kerkhoff bekennt sich zu seiner Schuld",
Grenzland Nachrichten vom 06.05.2010, Autorin: Daniela Veugelers
Presseinfo vom Bistum Aachen zur gemeinsamen Veranstaltung in Viersen
"Neuer Zeuge im 'Fall Kerhhoff' sagt aus", Grenzland Nachrichten vom 19.08.2010

Medieninfo
Ostern 2010

Mit bloßer Entschuldigung ist kein Neubeginn möglich
Entlassung aller Priestertäter und Rücktritt ihrer Vorgesetzten gefordert

Auch an Ostern hört man in den katholischen Kirchen wiederum nur ein tiefes Bedauern über Missbrauchsfälle durch Priester.
Die Kirchenoberen entschuldigen zudem sehr anhaltend ihr jahrzehntelanges Schweigen und Vertuschen. Sie versprechen einen
Neuanfang, allerdings ohne personelle Konsequenzen für Priestertäter, die sich noch in Amt und Würden befinden und ohne
Folgen für diejenigen, die sich mit schuldig gemacht haben, indem sie die Taten vertuschten und die Vertrauensmissbraucher
weiterhin im kirchlichem Dienst beließen. [mehr ...]

Reaktionen auf den Pressetext

Medieninfo
Initiative fordert unabhängiges Amt für Opferschutz,
Aufklärung und Prävention

„Runder Tisch“ und Opferentschädigungsgesetz (OEG) reichen nicht aus

Die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V. will eine inhaltliche
Diskussion zur Thematik Kindesmissbrauch und Opferschutz anregen und fordert die Politik zudem auf, endlich eine
Opferschutzbehörde einzurichten, damit der Staat auch selbst eine angemessene Verantwortung in Bezug auf den
Opferschutz übernimmt.
Es ist nicht damit getan, dass es ein Opferentschädigungsgesetz (OEG) gibt und sich nun, anlässlich der aktuellen Debatte,
drei Ministerien zu einem „Runden Tisch“ zusammenschließen. [mehr ...]

Reaktionen auf den Pressetext

"Aufklärung, Präventionsarbeit, Verantwortung und Kontrollmechanismen", Aufsatz von Johannes Heibel

Metal for Mercy - Das Benefizfestival am 23. und 24.10.2009 in Witten


Foto: Monika Heibel

Carina Buswell (links) vom Veranstalter "Metal For Mercy" überbringt "Schutzbär Bulli" und dem Vorsitzenden der Initiative, Johannes Heibel, den Erlös aus dem Benefizfestival.

Benefizfestival 2009
„METAL FOR MERCY“

1.175,35 €
zugunsten der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch
an Kindern und Jugendlichen e. V.

Am 23. und 24. Oktober 2009 fand in der Wittener WeRK°StaDT das beliebte Benefizfestival METAL FOR MERCY in Nordrhein –Westfalen bereits zum sechsten Mal statt. Im Jahr 2004 hatten Florian Cunitz und Carina Buswell die Idee, ein Benefizfestival zu gründen, welches Einrichtungen in der Umgebung von Witten (NRW) und deutschlandweit unterstützen soll, auch ohne aktuellen Anlass. Namenhafte Acts wie "Die Apokalyptischen Reiter", "Flowing Tears", „Blind“, “Xandria“, “Suidakra“, „Black Messiah“, „Dark Suns“ "Eisheilig", „Final Breath“ und „Adorned Brood“ sowie diverse ambitionierte Newcomer-Bands standen bei den ersten fünf Auflagen auf der Bühne in der Wittener Werk°Stadt und Matrix in Bochum. In den vergangenen Jahren wurden zwei Kinderhospize, eine Schule für geistig Behinderte ein Kinderheim und die Organisation „Kinderherzen-heilen e.V.“ (Eltern herzkranker Kinder) unterstützt.
Mehr Infos zu "Metal For Mercy" unter www.metalformercy.de

"Mahnender Mühlstein" nun auch als
Schlüsselanhänger erhältlich

Auf der Rückseite des Anhängers stehen die Kontaktdaten
der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch
an Kindern und Jugendlichen e. V
.

Diese Anhänger können nur über die Initiative bezogen werden.

Preis je Stück: 3,-- € + Versandkosten


zum Shop

Aktion "Mahnender Mühlstein" in
Regensburg angelaufen ...


Mühlstein jetzt auf großer Deutschlandtour.

Mehr Informationen zu dieser Aktion erhalten Sie hier:

Kinderspielplatzprojekt mit
Schutzbär Bulli
Größte PR-Aktion seit Bestehen der Initiative

Prominente Paten des Projektes sind die Moderatoren
Katharina und Malte aus dem "Tigerenten Club".

Mehr Informationen und Anmeldeunterlagen erhalten Sie hier:

Vorsicht MENSCH!
Kunst macht sichtbar

Neue Ausstellung

Im Herbst 1994 werden im Raum Limburg an der Lahn
zwei 16-jährige Schülerinnen ermordet.
Trotz umfangreicher Ermittlungen, wird das Verbrechen
erst nach sieben Jahren aufgeklärt.

Hier mehr darüber...

Fotos von der Vernissage der Ausstellung
in der Parochialkirche Berlin-Mitte, 14. Oktober 2007

Foto- und Informationswand über
das Präventionsprojekt "Schutzbär Bulli"

Auf der Foto- und Informationswand kann man "Schutzbär Bulli",
das Maskottchen des Vereins, in Aktion sehen.
Ob beim Treffen mit prominenten Persönlichkeiten
(Boxweltmeisterin Regina Halmich, Fußballschiedsrichter
Markus Merk u.a.) oder beim Spiel mit Kindern,
überall wo Schutzbär Bulli auftaucht,
gibt es strahlende Gesichter.
Außerdem werden die Aufgaben von "Schutzbär Bulli" vorgestellt:
So ist der große Plüschbär nicht nur für betroffene Kinder da,
er steht auch Grundschulen für Präventionsprojekte zur Verfügung.

Die Fotowand kann auf Anfrage auch bei Ihnen kostenlos
aufgestellt werden!
Maße: 3,77 m breit und 2,3 m hoch
Tel. + Fax: 0 26 23 / 68 39
info@initiative-gegen-gewalt.de
www.schutzbaer-bulli.de