Präventionsprojekt
Schutzbär Bulli
Kinderbuch Bulli unterwegs Bulli trifft Prominente Ausstellung

Schutzbär Bulli trifft Prominente, die sich gegen Gewalt an Kindern engagieren!

Monrose
März 2007
Bulli trifft die Musikgruppe "Monrose"
in Mannheim

"Kindesmissbrauch ist das Schäbigste was man machen kann. Kinder sind das Wichtigste das es zu beschützen gibt - unsere Zukunft. Es sollte mehr Organisationen wie den 'Schutzbären Bulli' geben - mehr Organisationen die dieses heikle Thema öffentlich machen. Ihr seid die wahren Engel!"

Danke und liebe Grüße,
Monrose

Die Prinzen
Oktober 2006
Bulli trifft "Die Prinzen" im Sovoy Theater in Düsseldorf

"Für mich gehört sexueller Missbrauch an Kindern zu den widerlichsten Verbrechen in unserer Gesellschaft. Da man leider auch in Zukunft solche Taten nicht hundertprozentig verhindern können wird, unterstütze ich zur Prävention die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen!"

Henri Schmidt
Die Prinzen

Comedy-Duo Badesalz
August 2006 in Wasserburg

"Man hat uns in all den Jahren immer wieder gefragt, ob es irgendetwas gibt, über das wir keine Witze machen würden. Da gibt es zugegebenermaßen nicht besonders viel, nicht zuletzt, weil auch unangenehme Situationen des Lebens oftmals unfreiwillig komische Momente haben.
Bei Gewalt gegen Kinder hört der Spaß allerdings komplett auf! Deswegen unterstützen wir diese Organisation hier, denn sie ist von unschätzbaren Wert!

Außerdem ist Bulli mit Sicherheit einer der nettesten Polizisten, die wir je getroffen haben! Wir wünschen ihm und all seinen Freunden und Helfern viel Glück, viel Erfolg und jede Menge neuer Unterstützer, damit alle zusammen dazu beitragen, Kinder zu beschützen!"

Gerd Knebel und Hendrik "Henni" Nachtsheim

Manuel Steitz
August 2006 in Wasserburg

"Cool, dass es euch gibt! Ich hab zwar von der Aktion "Schutzbär Bulli" vorher noch nie gehört, aber jetzt finde ich es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Auch wenn ich hoffe, dass ich euch nie brauchen werde.

Ich wünsche euch mit eurer Aktion weiterhin viel Erfolg!"

Euer Manuel

Manuel Steitz ist einer der Hauptdarsteller aus dem
Kinofilm
"Herr Bello" (Collina Filmproduktion GmbH)

Rudi Cerne
Juni 2006, im Aktenzeichen XY-Studio in München

"Kinder sind unsere Zukunft. Wir müssen alles tun, damit Kindern kein Leid angetan wird. Deswegen unterstütze ich die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen."

Rudi Cerne

Reinhold Messner
Bergsteiger, Mai 2006

"Kinder sollen selbstbestimmte Menschen werden. Sie vor Gewalt und Missbrauch zu schützen ist unser aller Aufgabe. Denn nur seelisch gesunde Kinder sind frei und stark, ihren Weg zu finden.
Die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen verdient unsere Unterstützung. Es geht um unsere Zukunft!"

Reinhold Messner

Horst W. Bichl
Vizepräsident der International Police Association (IPA), Deutsche Sektion e.V.
und erster Polizeihauptkommissar und Leiter der Polizeistation Alsfeld/Hessen

"Lieber Schutzbär Bulli,

schön, dass es Dich gibt.
Würde es Dich noch nicht geben, so müsste man Dich schnell erfinden! Deine Arbeit ist sehr wichtig und wird von mir hoch geschätzt.

Dein Kollege
Horst W. Bichl
"

Klaus-Peter Siegloch
Nachrichtensprecher
Stellv. Chefredakteur und Hauptredaktionsleiter "Aktuelles"
www.zdf.de

"Kinder zu mißbrauchen ist ein besonders gemeines Verbrechen. Die Gesellschaft ist verantwortlich dafür, dass vor allem vorbestrafte Kinderschänder immer wieder für Kinder gefährlich werden können."

Klaus-Peter Siegloch
März 2006

Petra Gerster
Nachrichtensprecherin
HR Aktuelles Redaktion heute

www.zdf.de

"Kindern sexuelle Gewalt anzutun, ist das Niedrigste und Gemeinste, was ich mir vorstellen kann.

Die einzige Möglichkeit, die wir haben, ist: unsere Kinder stark und selbstbewusst zu machen und sie darüber aufzuklären, dass es Menschen gibt, die ihnen auf diese Weise gefährlich werden. Je mehr wir darüber reden, desto größer die Chance, dass sie - und auch die Erwachsenen um sie herum - Antennen für diese Gefahr zu entwickeln.

Schutzbär Bulli unterstützt uns dabei!"

Petra Gerster
März 2006

Annika de Buhr
Nachrichtensprecherin
HR Aktuelles Redaktion heute
ww.zdf.de

"Ich finde Bulli klasse, weil er hilft, Kinder zu schützen. Kinder können sich in vielen Fällen nicht allein schützen, sie brauchen die Hilfe und Unterstützung von "guten Erwachsenen".
Kinder sind unser höchstes Gut."

Annika de Buhr
März 2006

Ralph Szepanski
Nachrichtensprecher
HR Aktuelles Redaktion heute
www.zdf.de

"Es kommt so oft in unserem Job vor, dass wir die traurige Pflicht haben, über dramatische und tragische Fälle zu berichten. Fälle, die die Öffentlichkeit aufregen und beschäftigen.

Doch wieviel wichtiger ist im Vergleich dazu die Arbeit, sich wirklich um die Opfer zu kümmern, über lange Zeit, um ihnen beizustehen, zu helfen, einfach da zu sein.

Als Vater zweier Töchter ist es leider unumgänglich, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Gut zu wissen, dass es ihre Initiative gibt. Es freut mich daher ungemein, bei Ihrer Sache mitzumachen. Bulli und allen, die diese Arbeit leisten: Respekt!"

Ralph Szepanski
März 2006

Jule Gölsdorf
Die Moderatorin der Sendung "logo!", im ZDF
www.zdf.de

"In den Nachrichten und auch hier bei logo! müssen wir immer wieder über Gewalt gegen Kinder berichten. Auch über Kindesmissbrauch.

Jedes mal wieder bin ich sehr betroffen und frage mich, wie Erwachsene Kindern so etwas furchtbares antun können. Denn dafür gibt es überhaupt keine Rechtfertigung.

Es ist ganz wichtig, dass Kinder, denen Gewalt angetan wird, den Mut finden, darüber zu sprechen. Nur wenn sie ihre Geschichte erzählen, kann auch was gegen die Täter unternommen werden.

Damit die Kinder das schaffen, brauchen sie aber Unterstützung und ich glaube die Aktion mit Schutzbär Bulli kann dazu beitragen. So erfahren die Kinder, dass es Menschen gibt, die ihnen zuhören und die ihnen helfen wollen. Und trösten kann der Schutzbär auch!"

Jule Gölsdorf
März 2006

Wolf-Dieter Poschmann
ZDF Heute-Journal
www.zdf.de

"Alle Welt redet derzeit fast ausschließlich über die Fußball-WM, da bleibt manch anderes wichtige Thema auf der Strecke. Die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Mißbrauch an Kindern und Jugendlichen ist ein wichtiges Anliegen, das ich gerne unterstütze. Dank allen, die sich dieser Aktion anschließen und ihren Beitrag leisten."

Wolf-Dieter Poschmann
19. Mai 2006
(geschrieben unmittelbar vor der Fußball-WM 2006 in Deutschland)

 

Lisa Fitz
Kabarettistin, März 2006

"GEWALT ist fast ausschließlich MÄNNERGEWALT.
(Der Anteil der Frauen ist vernachlässigbar)
Ich möchte deshalb ermutigen, das zukünftig auch als MÄNNERGEWALT zu bezeichnen und nicht aufzuhören zu erforschen, was mit der Psyche der Männern los ist, dass ihr Trieb ständig pervertiert und zu soviel Unheil in der Welt führt.

Auch die Umleitung auf 0190, wo die Frau als Schnäppchen zum Dumpingpreis verhökert wird, die kommerzielle Ausbeutung des männlichen Sexualtriebes also, halte ich nicht für liberal, sondern für degeneriert – und äußerst bedenklich in Bezug auf einen respektvollen Umgang der Geschlechter miteinander.
Leidtragende sind an allererster Stelle die Kinder."
Lisa Fitz

Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer
Direktor des Grönemeyer Instituts für MikroTherapie Bochum
Februar 2006

"Kinder sind unsere Zukunft! Wir müssen jede Möglichkeit wahrnehmen, sie vor Gewalt und sexuellen Missbrauch zu schützen. Initiativen wie "Schutzbär Bulli" sind ein guter Weg, denen zu helfen, die ihr Lachen verloren haben. Aber auch die Gesellschaft darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Es könnte noch vielmehr getan werden, um vorsorgend tätig zu werden und allen betroffenen Mädchen und Jungen Unterstützung zu geben."

Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, 18. Juli 2006
Lehrstuhl für Radiologie und MikroTherapie der Universität Witten/Herdecke,
Direktor des Grönemeyer Instituts für MikroTherapie Bochum

Tigerentenclub
Februar 2006

"Hallo Bulli, willkommen im Tigerenten Club. Du bist der liebste und mutigste Bär, den wir kennen. Und glaub uns, bei Bären, Löwen, Fröschen und Tigerenten kennen wir uns aus. Auch der Tigerenten Club kümmert sich ja in seiner Sendung um Kinder. Wir wollen, dass Kinder Spaß haben und viel Wissenswertes über die Welt und die Menschen lernen, denn das macht sie stark. Kinder brauchen Zeit zum spielen und sie sollen uns und unseren Studiogästen - seien es Forscher, Musiker oder Sportler - Löcher in den Bauch fragen können. Aber das geht alles nur, wenn es ihnen gut geht, wenn ihnen keine Gewalt angetan wird. Egal, welche Gewalt und egal von wem. Und deshalb unterstützen wir dich, lieber Schutzbär, wenn du durchs Land ziehst und Kinder aufklärst und ihnen ganz viel Mut machst, sich gegen Gewalt und Missbrauch zu wehren. Grüß die Kinder von uns, Bulli-Bär und sag ihnen, dass wir vom Tigerenten Club an ihrer Seite stehen. Und mach weiter so.

Deine Pamela und Malte, Papa Löwe, Günter Kastenfrosch und die Tigerente"

Doro Pesch
Rocksängerin, Januar 2006

"Ich unterstütze diese Aktion aus tiefstem Herzen und finde es enorm wichtig, dass Kinder und Jugendliche eine Anlaufstelle haben, wo ihnen Experten mit Rat und Tat zur Seite stehen und wo man ihnen Schutz und Hilfe bieten kann.

Es ist gerade in der heutigen, anonymen Zeit unglaublich wichtig, dass es so etwas wie den Schutzbär Bulli gibt!"

Doro Pesch

Christoph Böhr im Landtag in Mainz
Oktober 2005: Bulli zu Besuch bei der CDU-Landtagsfraktion

"Der rheinland-pfälzische CDU Landes- und Fraktionsvorsitzende Christoph Böhr und Mitglieder der Jungen Gruppe der CDU-Landtagsfraktion empfingen den Schutzbär Bulli von der Westerwälder Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V.

Christoph Böhr (auf dem Foto zweiter von rechts) begrüßt das vielfältige Engagement der Initiative, die sich zum Ziel hesetzt hat, den Kinder- und Jugendschutz weiter zu verbessern.
Böhr: "Das neue Kinderbuch und Präventionsprojekt <Schutzbär Bulli> ist hervorragend dazu geeignet, Kinder im Grundschulalter sowie deren Eltern aufzuklären und im Umgang mit der Thematik sicherer zu machen."

Hot Banditoz
eine Rockband aus Hamburg, August 2005

"Leider kann man Geschehenes nicht wieder rückgängig machen. Um so wichtiger ist es daher, den Kindern zu helfen, wieder ins normale Leben zurück zu kehren.

Wir möchten den Kindern mit unserer Musik ein Stück Lebensfreude zurück geben und freuen uns, Schutzbär Bulli zu unterstützen!"

Gabriela, Silva und Fernanda von "Hot Banditoz"


Dr. Markus Merk, Fußballschiedsrichter
Juli 2005

"Sorgenfrei strahlende Kinderaugen sind für mich die schönsten Geschenke. Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Wir alle sind verantwortlich, ihnen ein kindgerechtes Leben zu ermöglichen, ob bei uns oder in der 3. Welt. Wir müssen sie schützen und stärken.

Bulli und die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen verhindern und bekämpfen erniedrigende Übergriffe und zeigen Tätern die 'Rote Karte'. Das ist mir wichtig!"

 


Renate Schmidt, Bundesfamilienministerin
Juni 2005

"Es ist mir ein wichtiges Anliegen Kinder stark zu machen. Das bedeutet auch und vor allem, sie vor Gewalt und Missbrauch zu schützen. Kinderorientierte Präventionsarbeit und die Information der Bezugspersonen von Kindern ist hierzu ein wesentlicher Baustein.
Die "Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen" mit ihrem netten Schutzbär Bulli leistet in diesem Sinne einen aktiven Beitrag, um Kinder vor Gewalt zu schützen."

Renate Schmidt

 

Dr. Norbert Blüm, ehemaliger Bundesarbeitsminister
April 2005

"Der Schutz der Kinder ist ein uraltes Gebot. Schon in der Bibel wird den Kinderschändern Verachtung und harte Strafen angedroht.

Es ist gut, dass sich die Initiative gegen Gewalt... schützend vor die Kinder stellt."

Norbert Blüm


Gernot Endemann, Schauspieler
(während der Aufnahmen zum Hörbuch "Schutzbär Bulli", März 2005)

Gernot Endemann während einer Aufnahmepause im Gespräch mit Johannes Heibel:

„Es ist mir nicht nur ein Herzensanliegen, Kinder vor Missbrauch zu schützen, ich finde es auch sehr wichtig, Kindern Mut zu machen, sich gegen schlimme Übergriffe zu wehren und ich denke, Erwachsene müssen sensibel auf Notsignale achten und sich um das Vertrauen ihrer Kinder bemühen."


Regina Halmich, Boxweltmeisterin
Februar 2005

"Das Mitleid, das ich für die missbrauchten Kinder empfinde, kann ich gar nicht zum Ausdruck bringen. Ein ganzes Leben kann durch solch ein Verbrechen zerstört werden. Daran denken die meisten Täter nicht.

Das Geschehene kann man leider nicht rückgängig machen. Doch Kindern, die darüber reden, Glauben schenken und ihnen helfen, den Mut zu finden, Täter anzuzeigen – das sollte man tun. Denn dadurch können weitere sexuelle Übergriffe, möglicherweise auch an anderen Kindern, verhindert werden.

Also, mit voller Kraft und viel Mut voraus!"

Regina Halmich